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Definição e significado de Fahrgast

Definição

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Sinónimos

Ver também

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Locuções

Fahrgast auf Fahrzeug spezieller Bauweise bei Transportmittelunfall au▒erhalb des Verkehrs verletzt • Fahrgast auf Fahrzeug spezieller Bauweise bei Verkehrsunfall verletzt • Fahrgast auf Spezialfahrzeug für industrielle Zwecke bei Transportmittelunfall au▒erhalb des Verkehrs verletzt • Fahrgast auf Spezialfahrzeug für industrielle Zwecke bei Verkehrsunfall verletzt • Fahrgast auf geländegängigem Spezialfahrzeug oder sonstigem für die Benutzung abseits von Stra▒en vorgesehenen Kraftfahrzeug bei Transportmittelunfall au▒erhalb des Verkehrs verletzt • Fahrgast auf geländegängigem Spezialfahrzeug oder sonstigem für die Benutzung abseits von Stra▒en vorgesehenen Kraftfahrzeuges bei Verkehrsunfall verletzt • Fahrgast auf landwirtschaftlichem Spezialfahrzeug bei Transportmittelunfall au▒erhalb des Verkehrs verletzt • Fahrgast auf landwirtschaftlichem Spezialfahrzeug bei Verkehrsunfall verletzt • Fahrgast bei Zusammensto▒ mit sonstigen und nicht näher bezeichneten Kraftfahrzeugen bei Transportmittelunfall au▒erhalb des Verkehrs verletzt • Fahrgast bei Zusammensto▒ mit sonstigen und nicht näher bezeichneten Kraftfahrzeugen bei Verkehrsunfall verletzt • stehender Fahrgast

Dicionario analógico

Wikipedia - ver também

Wikipedia

Fahrgast

                   

Fahrgast bezeichnet

Diese Seite ist eine Begriffsklärung zur Unterscheidung mehrerer mit demselben Wort bezeichneter Begriffe.
   
               

Fähre

                   
  Kreuzfahrtfähre Silja-Europa
  Rheinfähre Altrip-Mannheim
  Eisenbahn-Kombifähre Mecklenburg-Vorpommern
  Personenfähre in Kiel
  Moderne Frachtfähre

Eine Fähre oder ein Fährschiff ist ein Wasserfahrzeug zum Transport von Personen, Tieren, Fahrzeugen und/oder Gütern über Gewässer. Es ist ein Fahrzeug, das dem Übersetzverkehr zu Inseln oder von einem Ufer einer Wasserstraße zum anderen dient und von der zuständigen Behörde als „Fähre“ behandelt wird. Die Fähre ist bei relativ geringem Verkehrsaufkommen oder großen Entfernungen eine Alternative zu Brücken oder Tunneln. In Städten, die am Meer oder an einem größeren Fluss liegen oder viele Kanäle aufweisen, können Fährverbindungen eine wichtige Rolle im Nahverkehr spielen. Im Rheinland heißt eine breite Fähre auch Ponte.

Fähren unterscheiden sich nach Einsatzgebiet, Betriebsart und Bautyp. Die Transportaufgabe wird nach Personenfähren, Autofähren und Eisenbahnfähren (Trajektschiffe) differenziert.

Inhaltsverzeichnis

  Typen nach Einsatzgebiet

  Seegehende Fähren

Fährschiffe bzw. seegehende Fähren verkehren weltweit. Es gibt eine Vielzahl unterschiedlicher Schiffstypen, die als Fähre genutzt werden, je nach Länge der Strecke, der benötigten Kapazität, sowie nach Geschwindigkeit und Seetüchtigkeit.

Siehe auch: Hochseeschifffahrt

  Binnenfähren

Binnenfähren verkehren auf Flüssen, Kanälen, Binnenseen und in Häfen. Das Recht zum gewerblichen Fährbetrieb über einen Fluss oder anderes Gewässer wurde im Mittelalter in Deutschland als Fährgerechtsame bezeichnet. Das Steuerhaus ist bei den meisten Binnenfähren unterstromseitig (der Fährmann steht mit dem Rücken zu Tal) in der Mitte des Fahrzeuges angeordnet. Seltener findet man Fähren mit dem Steuerhaus mittig über der Fahrbahn auf einer Art Brücke (alte Fähre Loreley) oder gar mit zwei Steuerhäusern (für jede Fahrtrichtung eines).

Siehe auch: Binnenschifffahrt

  Typen nach Bau- bzw. Betriebsart

  Nicht freifahrende Fähren

  Fähren mit Strömungsantrieb

Diese Fähren haben keinen eigenen Antrieb, sondern nutzen die Strömung eines Flusses oder Meeresarmes aus, um diesen zu queren. Es handelt sich somit um sehr umweltfreundliche Verkehrsmittel.

  Gierseilfähre
  Basler Münsterfähre, eine Gierseilfähre. Die Fähre fährt gerade vom Betrachter weg.
Hauptartikel: Gierseilfähre

Gierseilfähren nutzen die Energie des strömenden Wassers von Flüssen aus, das sie, hängend an einem Y-förmigen Seil (die Arme des Y heißen Gierseile), schräg zur Strömung gestellt, also gierend, überqueren. Durch die Richtung des Gierens (Verkürzung des einen oder anderen Gierseils mit Hilfe von Winden) wird die Fahrtrichtung bestimmt. Diese Art der Seilfähre behindert nicht die normale Flussschifffahrt. Das Ende des Seils wird in Ufernähe im Wasser verankert und das Seil mit Bojen gegen Überfahren gesichert.

  Rollfähre
  Rollfähre in Grohnde an der Oberweser mit Hochseil und Gierseilen

Rollfähren sind eine Variante der Gierseilfähre, bei der ein Stahlseil nicht im Fluss verankert, sondern von einem Ufer zum anderen gespannt ist. Die Rollfähre selbst kann ihren Anstellwinkel zur Strömung über zwei Gierseile, die an Rollen über das Uferseil laufen, verändern und somit die Strömung als Antrieb ausnutzen. Kleine Personenfähren arbeiten teilweise mit nur einem Gierseil und steuern den Anstellwinkel über das Ruder. Zahlreiche Rollfähren gibt es z.B. an der Oberweser. Auch in Basel werden vier Rollfähren über den Rhein betrieben (siehe Basler Fähren). In Ottensheim an der Donau gibt ebenfalls es seit 1871 eine Rollfähre - die so genannte „Drahtseilbrücke Ottensheim“. In der Wachau gibt es zwei Rollfähren, die Spitz mit Arnsdorf und Weißenkirchen mit St. Lorenz verbinden. Weiter flussabwärts verkehrt seit 1935 die Rollfähre Korneuburg–Klosterneuburg. Diese Fähre hat eine Tragfähigkeit von 25 Tonnen, 160 Personen und vier Pkw können geladen werden.

  Seil- und Kettenfähren

Kurze Überfahrten können auch durch Seilfähren geleistet werden, die sich an einem oder mehreren verankerten Stahlseilen – auch Ketten sind möglich – durch das Gewässer bewegen und dadurch immer fest mit beiden Ufern verbunden sind. Der Unterschied zu den strömungsbetriebenen Fähren ist, dass die Seilfähre sich mittels eines eigenen Antriebs an Seil oder Kette fortbewegt. Fast immer werden die Seilfähren von einem Fährmann an Bord betrieben, selten über eine Fernbedienung vom Ufer aus. Ein Vorteil dieser Fähren ist, dass sie auch in Revieren mit starken Strömungen sicher operieren können. Eine Kettenfähre verbindet zum Beispiel Plymouth und Torpoint am Tamar. Die Wasserstraße Carrick Roads in Cornwall wird von der historischen Rollfähre King Harry Ferry gekreuzt; sie verbindet dort als Autofähre die Ortschaften Feock und Philleigh.

  Schwebefähre

Hauptartikel: Schwebefähre

Schwebefähren hängen unter einer Brückenkonstruktion und überqueren das Gewässer schwebend. Beispiele dafür gibt es im norddeutschen Raum in Rendsburg unter der Rendsburger Hochbrücke und an der Oste. Weltweit gibt es acht Schwebefähren.[1]

  Freifahrende Fähren

  Freifahrende Fähre am Großen Weserbogen. Gut zu erkennen sind die beiden Schottelantriebe, die sich seitlich am Rumpf befinden.

Im Gegensatz zu den nicht freifahrenden Fähren sind freifahrende Fähren in der Lage durch einen eigenen Antrieb (zum Beispiel Propeller) sich wie ein Schiff „frei“ fortzubewegen. Sie sind örtlich nicht gebunden und haben nicht zwangsläufig eine feste Fährstrecke. Auf vielen großen Flüssen und Seen sind nur freifahrende Fähren zugelassen.

  Doppelendfähre

  Doppelendfähre auf der Warnow

Bei Doppelendfähren sind Bug und Heck symmetrisch gebaut, so dass die Fähre gleich gut vorwärts wie rückwärts fahren kann und in beide Fahrtrichtungen die gleiche Manövrierfähigkeit besteht. Sinn einer Doppelendfähre ist, dass die Wendemanöver in oder vor den Häfen entfallen, was auf den gewöhnlich kurzen Fährstrecken Zeit und Treibstoff einspart. Außerdem werden die An- und Ablegemanöver dadurch deutlich vereinfacht. Doppelendfähren werden hauptsächlich auf Flüssen und Seen eingesetzt, zum Beispiel die Weserfähre Bremerhaven und die Autofähre Konstanz–Meersburg, aber auch in Küstengewässern, zum Beispiel zur Überfahrt von Norddeich nach Norderney. Es gibt auch einige Doppelendfähren über die offene See wie die Fährschiffe auf der Vogelfluglinie.

Bei vielen Doppelendfähren sind die Antriebe diagonal angeordnet – bei Flussfähren einer oberstromseitig (zu Berg) und einer unterstromseitig (zu Tal) – oder sie besitzen vier Antriebe (in jedem Kopf zwei). Durch die Anordnung der Antriebe ist eine Doppelendfähre auch in engem Fahrwasser sehr wendig und kann auf der Stelle drehen. Weit verbreitet sind folgende Antriebstypen: Ruderpropeller (die Schraube sitzt fest auf einem drehbaren Schaft), Wasserstrahlantrieb, Voith-Schneider-Antrieb (rotierende Scheibe mit bis zu fünf verstellbaren Flügeln, Plattendurchmesser 1,0–2,1 m) und Azipods.

  Hochgeschwindigkeitsfähren

  Hochgeschwindigkeitsfähre auf den Philippinen
Hauptartikel: High Speed Craft

Tragflächenboote wurden verwendet, um mit hoher Geschwindigkeit verkehren zu können. Diese wurden jedoch großteils durch Luftkissenboote, Einrumpf-Schnellfähren und Katamarane ersetzt. Auf der Verbindung DoverCalais über den Ärmelkanal standen die Luftkissenboote in direkter Konkurrenz zu den Shuttle- und Eurostar-Zügen, die den Eurotunnel benutzen. Obwohl die Luftkissenboote weiterhin hohe Gewinne einfuhren und gut ausgelastet waren, musterte die Reederei Hoverspeed im Oktober 2000 die letzten beiden Hovercrafts aus. Dies wurde mit dem Mangel an Ersatzteilen sowie der nicht mehr zeitgemäßen Konstruktion begründet. Seitdem sind Katamarane die schnellsten Fährschiffe über den Ärmelkanal, benötigen jedoch, inklusive Be- und Entladen, knapp eine Stunde länger als die Hovercrafts.

  Elektrische Fähre

Vom 11. Juli 1908 bis zu ihrer Sprengung und Versenkung Anfang März 1945 durch deutsche Truppen fuhr eine Fähre mit Akkumulatorantrieb über den Rhein von Godesberg nach Niederdollendorf.[2] Die Fähre war ein Doppelschraubenschiff. 16×10 Elemente gaben im Mittel 200 V. Die beiden Ladeklappen wurden durch je einen „dreipferdigen“ Elektromotor bewegt.[3] Eine Sonderform der elektrischen Fähre ist die sogenannte Oberleitungsfähre.

  Gütertransport

Für den Gütertransport auf Fähren werden sogenannte RoRo-Schiffe eingesetzt, auf welche die Ladung auf einem Fahrzeug an Deck transportiert wird. Dies können Lastwagen wie auch Güterzüge sein. Ist auch eine Passagiermitnahme vorgesehen, spricht man von einem RoPax-Schiff.

  Besondere Fährstellen

  Kleinste Fähre Deutschlands: Fähre Kronsnest

Eine der wohl kleinsten Fähren Deutschlands verkehrt in Schleswig-Holstein auf der Bundeswasserstraße Krückau − die Fähre Kronsnest. Die Fähre für maximal acht Personen ist ein kleines Holzboot, das durch das Wriggen per Hand vorwärts bewegt wird. Sie war bis Mitte des vergangenen Jahrhunderts beinahe 400 Jahre lang die einzige Möglichkeit, in angemessener Zeit auf die andere Uferseite zu gelangen. 1993 wurde sie als Touristenattraktion wiedereröffnet.

Eine weitere Ruderboot-Fähre verkehrt auf der Müggelspree zwischen Berlin-Rahnsdorf und Berlin-Müggelheim. Sie wird von den Berliner Verkehrsbetrieben (BVG) als Linie F 24 betrieben und ist die kürzeste Fährlinie Berlins.

Deutschlands wohl einzige Einmann-Gierfähre, die Siegfähre, überquert die Sieg vor ihrer Mündung in den Rhein bei Bonn.

  Fluss- und Kanalfähren mit kostenloser Benutzung

  Die Fußgänger- und Fahrradfähre Hardenstein in Witten wird elektrisch angetrieben.

Obwohl in Europa schon seit dem Mittelalter die Fährgerechtsame ein vom Adel oder der Kirche weitergegebenes Recht zur Einhebung von Gebühren für den Fährdienst war, gibt es auch Fähren, deren Benutzung kostenlos ist. Zu diesen Fähren zählen die Woolwich-Fähre in Woolwich (London, über die Themse), die Fähre über das IJ in Amsterdam und in Finnland unter anderem die Fähren innerhalb der Åland-Inseln und nach Hailuoto. Die Fähren über den Nord-Ostsee-Kanal sind vertragsgemäß für Benutzer kostenlos, weil der Kanal ein künstlich angelegtes Gewässer ist. Auch in Witten gibt es eine Personenfähre über die Ruhr, die gratis benutzt werden kann. Die von einer städtischen Beschäftigungsgesellschaft betriebene Ruhrtalfähre Hardenstein schließt im Sommer für Fußgänger und Radfahrer eine Lücke im Ruhrtalradweg. Ebenfalls kostenlos kann die Fähre über die Swine in Świnoujście (Swinemünde) zwischen den Ostseeinseln Usedom und Wolin verwendet werden.

  Fähren in Mythologie und Kunst

  Der mythische Fährmann Charon auf dem Styx (Joachim Patinir, 1515)

Die Fahrt mit einer Fähre ist in Mythen und Erzählungen oft als Metapher für Übergang oder entscheidende Phasen einer Reise zu finden. Der Fährmann erscheint dabei meist als ein Führer oder Helfer für jene die er zum anderen Ufer, sei es das Reich der Toten oder der nächste Abschnitt der Reise, bringt.

Bereits im Gilgamesch-Epos, einer der ältesten bekannten Dichtungen der Menschheit, die von der Suche des sumerischen Königs Gilgamesch (regierte etwa 2652−2602 v. Chr.) nach Unsterblichkeit erzählt, erscheint der Fährmann Ur-šanabi, der den König über die Wasser des Todes bringt. Gemäß dem Ägyptischen Totenbuch bringt Mahaf die Seelen der Toten auf einem Boot aus Papyrus in die Unterwelt. Ein bemerkenswertes Detail: Das Totenschiff steht unter der Obhut des Gottes Aken (siehe: Cherti), der die meiste Zeit damit verbringt, am Ruder zu schlafen. Sollen Seelen zu dessen Gemahlin Amet, die die Seelen am Tor der Unterwelt begrüßt, gebracht werden, muss Mahaf ihn erst aufwecken - was allerdings, glaubt man den alten Texten, mitunter nicht einfach ist.

  Charon auf dem Styx

Aus der griechischen Mythologie ist der Fährmann Charon bekannt, der ebenfalls die Seelen der Toten über den Fluss Acheron (auch Lethe oder Styx) zum Eingang der Unterwelt begleitet.

In der nordischen Mythologie erscheint Odin als Fährmann namens Hárbarðr („Graubart“), der seinem Sohn Thor eine Lektion erteilt.

In der Iranistik wird der Name Zarathustra auch mit der Beschreibung einer religiösen Funktion und in diesem Zusammenhang mit „(Jenseits-)Führer“, „Fährmann“ (indogermanisch geront) und so mit einer bis zu 4000 Jahre alten religiösen Überlieferung in Verbindung gebracht.

Die mythologische Figur des Fährmanns fand auch immer wieder Eingang in die Kunst. So erscheint in Dante Alighieris Göttlicher Komödie (Divina Comedia), entstanden im frühen 14. Jahrhundert, im achten Gesang des ersten Buches (Inferno, „Hölle“), der Fährmann Phlegias, um Dante und Vergil über den Fluss Styx zu bringen. Das Motiv wird in den 1950er Jahren zum Vorbild für Salvador Dalís Der Nachen mit dem Engel als Fährmann, in seiner, aus 101 Aquarellen bestehenden, Serie zur Divina Comedia.

In der 25. Aventiure des Nibelungenlieds erschlägt Hagen den unwilligen Fährmann, setzt das Burgunderheer selber über die Donau und zerstört anschließend die Fähre, um niemandem die Rückkehr in die Heimat zu ermöglichen.

August Kopisch lässt in seiner Ballade Des winzigen Volkes Überfahrt den Fährmann ein unsichtbares Zwergenvolk übersetzen, das vor der modernen Zivilisation fliehen will.

Hermann Hesse greift das Motiv des Fährmanns in seinem Buch Siddhartha (1922) auf, indem er Siddhartha, den Suchenden, an einem Wendepunkt seines Lebens zum Gehilfen des Fährmanns Vasudeva und später selbst zum Fährmann werden lässt.

Chris de Burghs Lied Don’t Pay the Ferryman von 1982 handelt von einem Fährmann mit finsteren Absichten.

  Sonstiges

Die Deutsche Fährstraße, die von Bremervörde nach Kiel führt, verbindet Fähren nahezu aller Art. Die Ferienstraße, die rund 250 Kilometer lang ist, wurde im Mai 2004 eröffnet.

  Weblinks

Wiktionary Wiktionary: Fähre – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen
 Commons: Fähren – Album mit Bildern und/oder Videos und Audiodateien

  Literatur

  • Schwimmende Brücken. In: Hansa, Heft 2/2012, S. 16–24, Schiffahrts-Verlag Hansa, Hamburg 2012, ISSN 0017-7504

  Einzelnachweise

  1. Deutsche Fährstraße, abgerufen am 30. Mai 2011
  2. Bild: Eröffnungsfahrt der Elektrischen Fähre 1908.
  3. Peter Bläser: Eine Betrachtung zur Geschichte des Fährwesens zwischen Bad Godesberg und Niederdollendorf. Bad Godesberg 1992, S. 37ff.
   
               

-gast

                   

-gast ist eine deutsche Ortsnamenendung mit slawischem oder friesischem Ursprung.

  Slawisch

In den ehemals slawisch oder bis heute sorbisch besiedelten Gegenden Deutschlands („Germania Slavica“) ist bei der Ortsnamensendung -gast davon auszugehen, dass sie auf eine slawische Endung -gosť zurück geht. [1]

Beispiele:

  Friesisch

In ostfriesischen Ortsnamen stammt -gast vom altfriesischen Wort gâst für Geest. Ortsbezeichnungen auf -gast oder besonders in eingedeutschten Namensformen auf -gaste bezeichnen ursprünglich meist auf höher gelegenen Geestrücken gelegene Gemarkungen oder Altäcker.[2]

Beispiele:

  Quellen

  1. a b Walter Kaestner, Niederdeutsch-slavische Interferenzen; in: Handbuch zur niederdeutschen Sprach- und Literaturwissenschaft, hrsg. von Gerhard Cordes und Dieter Möhn, Berlin 1983, ISBN 3-503-01645-7, S. 678–729; S. 709 = Abschnitt 3.1.2.3
  2. Remmers, Von Aaltukerei bis Zwischenmooren, Leer 2004
   
               

 

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