definição e significado de Ginsweiler | sensagent.com


   Publicitade R▼


 » 
alemão búlgaro chinês croata dinamarquês eslovaco esloveno espanhol estoniano farsi finlandês francês grego hebraico hindi holandês húngaro indonésio inglês islandês italiano japonês korean letão língua árabe lituano malgaxe norueguês polonês português romeno russo sérvio sueco tailandês tcheco turco vietnamês
alemão búlgaro chinês croata dinamarquês eslovaco esloveno espanhol estoniano farsi finlandês francês grego hebraico hindi holandês húngaro indonésio inglês islandês italiano japonês korean letão língua árabe lituano malgaxe norueguês polonês português romeno russo sérvio sueco tailandês tcheco turco vietnamês

Definição e significado de Ginsweiler

Definição

definição - Wikipedia

   Publicidade ▼

Wikipedia

Ginsweiler

                   
Wappen Deutschlandkarte
Wappen der Ortsgemeinde Ginsweiler
Ginsweiler
Deutschlandkarte, Position der Ortsgemeinde Ginsweiler hervorgehoben
49.6527777777787.6477777777778180Koordinaten: 49° 39′ N, 7° 39′ O
Basisdaten
Bundesland: Rheinland-Pfalz
Landkreis: Kusel
Verbandsgemeinde: Lauterecken
Höhe: 180 m ü. NN
Fläche: 3,99 km²
Einwohner:

317 (31. Dez. 2010)[1]

Bevölkerungsdichte: 79 Einwohner je km²
Postleitzahl: 67742
Vorwahl: 06364
Kfz-Kennzeichen: KUS
Gemeindeschlüssel: 07 3 36 029
Adresse der Verbandsverwaltung: Schulstraße 6a
67742 Lauterecken
Webpräsenz: www.ginsweiler.de
Ortsbürgermeister: Wolfgang Neu (SPD)
Lage der Ortsgemeinde Ginsweiler im Landkreis Kusel
Waldmohr Dunzweiler Breitenbach (Pfalz) Schönenberg-Kübelberg Gries (Pfalz) Brücken (Pfalz) Dittweiler Altenkirchen (Pfalz) Ohmbach Frohnhofen Nanzdietschweiler Börsborn Steinbach am Glan Krottelbach Langenbach (Pfalz) Herschweiler-Pettersheim Wahnwegen Henschtal Hüffler Quirnbach/Pfalz Rehweiler Glan-Münchweiler Matzenbach Selchenbach Herchweiler Albessen Konken Ehweiler Schellweiler Etschberg Theisbergstegen Haschbach am Remigiusberg Kusel Blaubach Oberalben Dennweiler-Frohnbach Körborn Thallichtenberg Ruthweiler Reichweiler Pfeffelbach Rathsweiler Niederalben Ulmet Erdesbach Bedesbach Rammelsbach Altenglan Welchweiler Elzweiler Horschbach Bosenbach Rutsweiler am Glan Föckelberg Niederstaufenbach Oberstaufenbach Neunkirchen am Potzberg Jettenbach (Pfalz) Rothselberg Kreimbach-Kaulbach Wolfstein Rutsweiler an der Lauter Eßweiler Oberweiler im Tal Aschbach (Westpfalz) Hinzweiler Oberweiler-Tiefenbach Relsberg Hefersweiler Einöllen Reipoltskirchen Nußbach (Pfalz) Hoppstädten Kappeln (bei Lauterecken) Medard (Glan) Odenbach Adenbach Ginsweiler Cronenberg (bei Lauterecken) Hohenöllen Heinzenhausen Lohnweiler Lauterecken Unterjeckenbach Langweiler (bei Lauterecken) Merzweiler Homberg (bei Lauterecken) Herren-Sulzbach Grumbach (Glan) Kirrweiler (bei Lauterecken) Sankt Julian Hausweiler Wiesweiler Deimberg Buborn Glanbrücken Offenbach-Hundheim Nerzweiler Saarland Landkreis Birkenfeld Landkreis Bad Kreuznach Donnersbergkreis Kaiserslautern Landkreis Südwestpfalz Landkreis Kaiserslautern ZweibrückenKarte
Über dieses Bild

Ginsweiler ist eine Ortsgemeinde im Landkreis Kusel in Rheinland-Pfalz. Sie gehört der Verbandsgemeinde Lauterecken an.

Inhaltsverzeichnis

  Geographie

  Geographische Lage

Ginsweiler liegt im Nordpfälzer Bergland im Odenbachtal, das zwischen Lautertal und Alsenztal zu finden ist. Die Region wird von vielen auch die „Alte Welt“ genannt.

  Nachbargemeinden

Die Nachbargemeinden sind im Norden beginnend im Uhrzeigersinn Adenbach, Becherbach, Reipoltskirchen und Cronenberg.

  Geschichte

Ginsweiler wurde im Jahr 1379 erstmals urkundlich erwähnt. Es gehörte zunächst zur Grafschaft Veldenz, dann zu Pfalz-Zweibrücken.

Nordöstlich des Naumburger Hofes bei Ginsberg befand sich die mittelalterliche Naumburg.

  Politik

  Gemeinderat

Der Gemeinderat in Ginsweiler besteht aus acht Ratsmitgliedern, die bei der Kommunalwahl am 7. Juni 2009 in einer Mehrheitswahl gewählt wurden, und dem ehrenamtlichen Ortsbürgermeister als Vorsitzenden.[2]

  Wappen

Die Blasonierung des Wappens lautet: „In gespaltenem Schild rechts zwölffach von Silber und Blau unterteilt, links in Schwarz ein goldener Ginsterzweig“.

Es wurde 1978 von der Bezirksregierung Neustadt verliehen. Die zwölffache Unterteilung in der vorderen Hälfte entstammt dem Wappen der Herren von Boxberg, die Farben der Grafschaft Veldenz. Hinten wird der Ortsname in den rheinland-pfälzischen Landesfarben redend dargestellt.

  Wirtschaft und Infrastruktur

Im Nordwesten verläuft die Bundesstraße 420.

Ginsweiler liegt im Verkehrsverbund Rhein-Neckar. Der nächste Bahnhof ist Lauterecken-Grumbach an der Lautertalbahn nach Kaiserslautern; dorthin verkehren wochentags einige Busse der Linie 268. Zudem bestehen mit der Buslinie 131 werktags auch direkte Verbindungen von Ginsweiler nach Kaiserslautern Hbf.

  Siehe auch

  Weblinks

 Commons: Ginsweiler – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

  Einzelnachweise

  1. Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz – Bevölkerung der Gemeinden am 31. Dezember 2010 (PDF; 727 KB) (Hilfe dazu)
  2. Kommunalwahl Rheinland-Pfalz 2009, Gemeinderat
   
         
   

 

todas as traduções do Ginsweiler


Conteùdo de sensagent

  • definição
  • sinónimos
  • antónimos
  • enciclopédia

 

4216 visitantes em linha

calculado em 0,031s