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Definição e significado de Herrschaft

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Locuções

Aufstände und Revolten gegen die britische Herrschaft in Indien • Britische Herrschaft in Ägypten • Bündner Herrschaft • Charismatische Herrschaft • Der Arbeiter. Herrschaft und Gestalt • Die Herrschaft des Feuers • Elemente und Ursprünge totaler Herrschaft • Gemeine Herrschaft • Herrschaft (Begriffsklärung) • Herrschaft (Territorium) • Herrschaft Ardey • Herrschaft Batrun • Herrschaft Beaujeu • Herrschaft Bilstein • Herrschaft Broich • Herrschaft Buonas • Herrschaft Burgrain • Herrschaft Châtillon • Herrschaft Coucy • Herrschaft Dagstuhl • Herrschaft Duino • Herrschaft Eisenburg • Herrschaft Gedern • Herrschaft Gemen • Herrschaft Gibelet • Herrschaft Grasburg • Herrschaft Greifensee • Herrschaft Grüningen • Herrschaft Haigerloch • Herrschaft Hanau • Herrschaft Hardenberg • Herrschaft Hausen • Herrschaft Heinsberg • Herrschaft Heitersheim • Herrschaft Hingsingen • Herrschaft Hohenaschau • Herrschaft Hohensax • Herrschaft Hummel • Herrschaft Jever • Herrschaft Kniphausen • Herrschaft Landsberg • Herrschaft Lichtenberg • Herrschaft Mecheln • Herrschaft Montagny • Herrschaft Montpellier • Herrschaft Olbrück • Herrschaft Parchim-Richenberg • Herrschaft Pinneberg • Herrschaft Plauen • Herrschaft Rapperswil • Herrschaft Ravenstein • Herrschaft Rechberg • Herrschaft Regensberg • Herrschaft Reichenstein • Herrschaft Rheda • Herrschaft Rhäzüns • Herrschaft Rosenthal • Herrschaft Rostock • Herrschaft Salins • Herrschaft Schalksburg • Herrschaft Schellenberg • Herrschaft Schleiden • Herrschaft Schnallenstein • Herrschaft Schramberg • Herrschaft Schwabegg • Herrschaft Schwarzenberg • Herrschaft Stargard • Herrschaft Stein • Herrschaft Steinfurt • Herrschaft Styrum • Herrschaft Waldeck • Herrschaft Waldeck (Hunsrück) • Herrschaft Waldeck (Oberpfalz) • Herrschaft Waldeck (Odenwald) • Herrschaft Wartenburg • Herrschaft Werenwag • Herrschaft Werle • Herrschaft Westerburg • Herrschaft Wildenwart • Herrschaft Windische Mark • Herrschaft Winneburg und Beilstein • Herrschaft der Dreißig • Herrschaft der Hundert Tage • Herrschaft und Knechtschaft • Herrschaft zum Westerwald • Korea unter japanischer Herrschaft • Landkreis Herrschaft Schmalkalden • Liste der Aufstände gegen die britische Herrschaft in Indien • Liste der Herrscher der Herrschaft Ravenstein • Rosenberg (Herrschaft) • Taiwan unter japanischer Herrschaft

Dicionario analógico







Wikipedia

Herrschaft

                   
Dieser Artikel behandelt den soziologischen und den geschichtswissenschaftlichen Begriff Herrschaft; zu anderen gleichnamigen Bedeutungen siehe Herrschaft (Begriffsklärung).

Herrschaft ist sozialwissenschaftlich nach dem deutschen Soziologen Max Weber, wie folgt, definiert: „Herrschaft soll heißen die Chance, für einen Befehl bestimmten Inhalts bei angebbaren Personen Gehorsam zu finden.“[1] Im Unterschied zu seiner Definition der Macht (die er als soziologisch amorph, also formlos bezeichnet) setzt Herrschaft ein bestimmtes Maß an Dauerhaftigkeit voraus; sie ist eine institutionalisierte Form von Über- und Unterordnung, die jedoch keinerlei hierarchische Strukturen voraussetzt.

Dadurch, dass Weber ein Minimum an Gehorsam voraussetzt, geht seine Definition über die von Karl Marx hinaus, dessen Herrschaftsbegriff auf Macht basierte. Ähnlich meint Franz Oppenheimer mit Herrschaft eine Beziehung zwischen zwei rechtsungleichen sozialen Klassen. Er unterscheidet mit Otto von Gierke die Herrschaft als vertikale Sozialbeziehung von der Genossenschaft als horizontale Beziehung.

In der Geschichtswissenschaft ist Herrschaft die Ausübung der Macht über Untergeordnete und Abhängige durch Machtmittel. Herrschaft ist nur legitim, wenn über dem Herrscher und dem Beherrschten stehende Rechte zur Machtausübung eingehalten werden. Der Ursprung der Herrschaft ist in der Hausherrschaft (Gewalt des Hausherrn über die Hausgenossen) zu suchen, aus dieser entwickelte sich die Grundherrschaft. Der Ausübende der Herrschaft war der Adel; die Königsherrschaft, die ihre Legitimität durch symbolische Rituale (Wahlen, Salbung, Krönung) und durch Herrschaftsinsignien repräsentierte, war im Feudalismus nur eine Sonderform der Adelsherrschaft (vgl.: Lehnsherrschaft). Im Zeitalter der Stände ist die Macht des Herrschers durch erzwungene Herrschaftsverträge beschränkt. In der Neuzeit setzte sich die einheitliche Staatsgewalt durch. Die neuen Herrschaftsformen unterliegen einem fortlaufenden Prozess der Neuorientierung ihrer Legitimitätsgrundlage.

In der Philosophie wird hingegen der Herrschaftsbegriff umfassender behandelt. Das Herrschende ist nicht nur auf Zwischenmenschliches beschränkt, sondern wird als eine Weise des Seins bzw. der Welteinstellung verstanden, das über andere Seinsweisen sich als bestimmende Instanz durchsetzt. Auf einer Metaebene ist somit der Mensch dem Herrschenden gleichermaßen unterworfen, wie andere Existenzformen.

Inhaltsverzeichnis

  Max Webers Herrschaftsbegriff

Es gibt für Weber drei reine Typen der legitimen Herrschaft. Ihre Legitimitätsgeltung kann primär sein:

  • rationalen Charakters (legale Herrschaft),
  • traditionellen Charakters (traditionelle Herrschaft) rsp.
  • charismatischen Charakters (charismatische Herrschaft).

  Legale Herrschaft

Die legale Herrschaft basiert auf den folgenden Vorstellungen:

  • jedes Recht durch Paktierung oder Oktroyierung ist rational, zweckrational oder wertrational orientiert,
  • jedes Recht kann mit einem Kontrakt festgestellt werden und
  • der legale Herr ist selber diesem Recht gehorsam.

Hier wird die Legitimität der Herrschaft mit einer Satzung festgestellt.

Der reinste Typus der legalen Herrschaft ist die Bürokratie mit einem Verwaltungsstab. Der Verwaltungsstab besteht aus:

  • (dem) Leiter, der durch Wahlen oder durch Nachfolger-Designation als solches bezeichnet wird, sowie
  • Einzelbeamten.

Das heißt, bei der legalen Herrschaft der Typus des Befehlenden ist der Vorgesetzter, der Typus des Verwaltungsstabes ist Behörde mit Beamten und endlich die Gehorchenden sind hier die Mitglieder oder auch Bürger.

Die reine bürokratische Herrschaft ist bürokratisch- monokratisch. Die bürokratische Herrschaft bedeutet die Herrschaft auf Grund des Wissens. Durch Fachwissen wird schon die Herrschaft gestärkt. Bei einer legalen Herrschaft wird also nicht einer Person, sondern der Regel gehorcht.

  Traditionelle Herrschaft

Die traditionelle Herrschaft ist, wenn die Legitimität sich stützt und geglaubt wird auf Grund der Heiligkeit altüberkommener Ordnungen und Herrengewalten. In diesem Fall wird kraft der Tradition gehorcht. Im Gegensatz zur legalen Herrschaft ist der Herrschende hier nicht der Vorgesetzte, sondern persönlich der Herr. Sein Verwaltungsstab besteht nicht aus Beamten, sondern aus persönlichen Dienern. Die Beherrschten sind nicht Mitglieder des Verbandes, sondern entweder traditionelle Genossen, oder Untertanen. Und im Gegensatz zur legalen Herrschaft werden die Beziehungen des Verwaltungsstabes zum Herrn nicht durch die sachliche Amtspflicht bestimmt, sondern durch persönliche Dienertreue. Und schließlich wird nicht den Satzungen gehorcht, wie bei der legitimen Herrschaft, sondern der Tradition oder dem durch die Tradition genannten Herrn. Seine Befehle werden sowohl durch Inhalt der Tradition als auch durch seine freie Willkür legitimiert.

Der Herr kann hier sowohl mit einem Verwaltungsstab, als auch ohne Verwaltungsstab herrschen. Aber die typischen Fälle der traditionellen Herrschaft sind die Herrschaft des Herrn ohne Verwaltungsstab. Diese sind meistens:

  • Gerontokratie - Herrschaft des Ältesten im Verband als der beste Kenner der Tradition
  • Primärer Patriarchalismus - Herrschaft der einzelnen innerhalb des Hauses in Folge der Erbregeln

Im Fall von Entstehen des Verwaltungsstabes kommt die traditionelle Herrschaft zum Patrimonialismus mit ständischer Struktur, wo Herrengewalt herrscht. Hier wird meistens Hierarchie durch Privilegien durchgebrochen.

  Charismatische Herrschaft

Charisma ist nach Weber eine geltende Qualität einer Persönlichkeit, um derentwillen sie als mit übernatürlichen oder übermenschlichen oder mindestens spezifisch außeralltäglichen oder, nicht jedem anderen zugänglichen Kräften oder Eigenschaften oder als gottgesandt oder als vorbildlich und deshalb als „Führer“ gewertet wird. Hier wird also kraft der persönlichen Qualitäten gehorcht. Als Befehlende können hier Propheten, Kriegsfürsten oder Führer auftreten. Gehorchende können für Propheten Jünger, Kriegsfürsten- die Gefolgschaft und für Führer- Vertrauensmänner sein.

Es gibt hier keine Hierarchie, keine Amtssprengel, keine Kompetenzen und kein Gehalt oder Pfründe, weil die Gehorchenden dem Freundschaftskreis des Führers gehören. Es gibt nur örtliche und sachliche Grenzen von Charisma. Die Legitimität der charismatischen Herrschaft geht verloren, wenn das Charisma verschwindet. Die Herrschaft wird also außeralltäglich empfunden. Sie verwandelt im Laufe der Zeit zur traditionellen Herrschaft, wenn sie nicht bis dahin verschwindet.

  Max Webers Begriffsdefinition

Der Begriff der Herrschaft wird heute in der von Weber durchgesetzten Bedeutung des legitimierten Machtverhältnisses verstanden. Max Weber war der erste, der den Begriff Legitimität mit Herrschaft zusammen dachte. Vor Max Weber bezog sich Legitimität auf den Staat und die Form der Regierung. In der antiken politischen Philosophie bezog sich Herrschaft auf Gesetze, die das Zusammenleben der Menschen im Staat regelten. Im Feudalismus wurde Herrschaft als persönliche Beziehung von Herr und Vasall gedacht. Der Herr oder der Vasall konnte abtrünnig werden, dies betraf aber nicht die gottgegebene Basis der Legitimität als solche. Durch den Säkularisierungsprozeß der Neuzeit stellt sich Frage der Herrschaft im Zusammenhang mit ihrer Legitimität. Herrschaft ist nicht etwas immer schon Vorhandenes, wie in der Antike oder etwas Gottgewolltes wie im Feudalismus, sondern etwas von Menschen Gemachtes und damit auch Hinterfragbares. Max Webers typologische Antwort bringt zwar Legitimität und Herrschaft zusammen, aber es kann bei Max Weber keine illegitime Herrschaft geben. Entweder es gibt Gehorsam, dann gibt es Herrschaft oder es gibt keinen Gehorsam, dann existiert auch keine Herrschaft.

Damit hat Max Weber den Blick auf die tatsächlichen Verhältnisse geworfen. Es waren z. B. Talcott Parsons oder Norbert Elias, die Max Webers Frage der Herrschaft auf die Frage nach den Bedingungen der Herrschaft erweiterten. Diese Fragestellung liegt aber jenseits des Begriffs der Herrschaft.

  Herrschaftsformen

Herrschaft kann auch danach unterschieden werden, welche Personen oder Gruppen sie ausüben, siehe Liste der Herrschaftsformen. Hier wird die Pluralität des Begriffes deutlich, der sowohl positiv als Herrschaft des Volkes in der Demokratie wie auch negativ, beispielsweise als NS-Herrschaft verwendet wird. Dies ist abzugrenzen zu den Regierungsformen, die danach unterschieden werden, wer Träger der Staatsgewalt ist, sowie den Staatsformen im engeren Sinne, die nach der Stellung des Staatsoberhauptes unterschieden werden.

  Philosophischer Herrschaftsbegriff

In der Philosophie wird hingegen der Herrschaftsbegriff umfassender behandelt. In einer neu veröffentlichten Arbeit von Murat Ates an der Universität Wien heißt es: "Offensichtlich meint Herrschaft einen Zustand, ein Gefüge, eine Struktur, immer auch eine Bewegung, ein Verhalten, Verhältnis; indem ein Seiendes, ein Phänomen bzw. eine Weise, ein Ausdruck des Seins [...] über ein anderes bzw. über alle anderen Seienden innerhalb eines Zeitraums zu bestimmen [vermag]; und zwar so, dass es als Souveränität, sein Wesen zum Wesen macht, sich im Anderen, in den Anderen zu behaupten vermag, das Eigene am Unterlegenen ausweitet [...] von dem/denen das Herrschende jedoch (paradoxerweise) ernährt wird, an dem/denen seine Herrschaft gebunden bleibt." (14)

Hier wird der Begriff der Herrschaft nicht bzw. nicht nur im Kontext der sozialen Frage behandelt, sondern ist somit ausgeweitet in eine fundamental-ontologische Dimension. In einer philosophischen Begriffsbestimmung der Herrschaft soll zunächst verständlich gemacht werden, was Herrschaft im Allgemeinen bedeutet, wie wir überhaupt ein Phänomen mit dem Adjektiv "herrschend" bestimmen können, d.h. wie wir etwa vom »herrschenden Gesetz«, von der »herrschenden Moral«, »das herrschende Wetter«, »die herrschende Klasse«, »die herrschende Stimmung«, das »herrschende Denken« usw. sprechen (10f.)

Dem Denken wird dabei jedoch eine besondere Rolle eingeräumt, indem Denken nicht mehr im Gegensatz zum Handeln eine "geistige Tätigkeit" meint, sondern Denken meint hier selbst den habituellen Akt, der den jeweiligen Zugang zur Welt bestimmt. Das Herrschende wird schließlich in einer gewissen Äquivalenz zur "theoretische Einstellung" gesehen, wie sie seit der Antike und im Besonderen seit der Neuzeit sich durchgesetzt hat. Das Verhängnis jener Einstellung zur Welt liegt schließlich darin, dass es "die Pluralität ihres lebendigen Substrats ununterbrochen zum Sein des Herrschenden entleert und knechtet." (80) Das Herrschende als souveräne Vernunft nimmt dabei selbst eine leere Stelle ein, "weil das Herrschende selbst Niemand ist, Nichts, ist alles für seine Herrschaft, für sein Dasein – ein Positives, ein Etwas, ein Vorhandenes, ein normierbares, herstellbares, beherrschbares Ding." (97)

  Siehe auch

  Literatur

  • Murat Ates: Das Herrschende - eine einführende Schlussbemerkung. Wien. 2011
  • Hartmut Aden (Hg.): Herrschaftstheorien und Herrschaftsphänomene. Wiesbaden 2004
  • Giorgio Agamben: Homo Sacer. Giulio Einaudi, Turin 1995 (dt.: Homo Sacer. Die souveräne Macht und das nackte Leben. Frankfurt am Main 2002)
  • Giorgio Agamben: (Homo Sacer II) Quel che resta di Auschwitz. Bollati Boringhieri, Turin 1998 (dt.: Was von Auschwitz bleibt. Das Archiv und der Zeuge. Frankfurt am Main 2003)
  • Walter Benjamin: Zur Kritik der Gewalt und andere Aufsätze. 1965
  • Stefan Breuer: Max Webers Herrschaftssoziologie. 1991. ISBN 3-593-34458-0
  • Ralf Dahrendorf: Anfechtungen liberaler Demokratien. Festvortrag zum zehnjährigen Bestehen der Stiftung Bundespräsident-Theodor-Heuss-Haus (Stiftung-Bundespräsident-Theodor-Heuss-Haus, Kleine Reihe 19), Stuttgart 2007
  • Edwards, Richard: Herrschaft im modernen Produktionsprozeß, Campus, 1981
  • Edith Hanke, Wolfgang J. Mommsen (Hrsg.): Max Webers Herrschaftssoziologie. Studien zu Entstehung und Wirkung. Tübingen 2001. ISBN 3-16-147649-2
  • Werner Kruck: Herrschaft oder Genossenschaft. Zwei disjunktive Grundbegriffe der Soziologie und die Kritik Franz Oppenheimers an Max Weber.
  • Hans Haferkamp: Soziologie der Herrschaft. Analyse von Struktur, Entwicklung und Zustand von Herrschaftszusammenhängen. Opladen 1983. ISBN 3-531-21635-X
  • Peter Imbusch (Hg.): Macht und Herrschaft. Sozialwissenschaftliche Konzeptionen und Theorien. Opladen 1998, ISBN 3-8100-1911-9
  • Andrea Maurer: Herrschaftssoziologie. Eine Einführung. Frankfurt am Main/New York 2004. ISBN 3-593-37240-1
  • Petra Neuenhaus: Max Weber und Michel Foucault. Über Macht und Herrschaft in der Moderne. ISBN 3-89085-820-1
  • Hubertus Niedermaier: Das Ende der Herrschaft? Perspektiven der Herrschaftssoziologie im Zeitalter der Globalisierung. Konstanz 2006, ISBN 3-89669-602-5
  • Heinrich Popitz: Phänomene der Macht, 2. erw. Aufl., Mohr (Siebeck), Tübingen 1992. ISBN 3-16-145897-4
  • Werner Rösener: Grundherrschaft. In: Lexikon des Mittelalters, Bd. 4. München 1989, Sp. 1739–1750
  • Wolfgang Schluchter: Aspekte bürokratischer Herrschaft. Studien zur Interpretation der fortschreitenden Industriegesellschaft. suhrkamp, 1985
  • Klaus Türk: Die Organisation der Welt. Herrschaft durch Organisation in der modernen Gesellschaft. Westdt. Verlag, Opladen 1995
  • Klaus Türk, Thomas Lemke, Michael Bruch: Organisation in der modernen Gesellschaft. Eine historische Einführung. VS Verlag für Sozialwissenschaften, ²2006, ISBN 3-531-33752-1
  • Otto Ullrich: Technik und Herrschaft. Vom Hand-werk zur verdinglichten Blockstruktur industrieller Produktion, suhrkamp, 1979
  • Alfred Voigt (Hg.): Der Herrschaftsvertrag. Luchterhand, 1965
  • Max Weber: Wirtschaft und Gesellschaft. Tübingen 1985. Teil 1, Kapitel 1, § 16; Kapitel 3

  Einzelnachweise

  1. Max Weber: Wirtschaft und Gesellschaft: Grundriss der verstehenden Soziologie, 3. Aufl., Zweitausendeins 2005, S. 38

  Weblinks

Wiktionary Wiktionary: Herrschaft – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen
   
               

 

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