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Wikipedia
Wappen | Deutschlandkarte | |
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Basisdaten | ||
Bundesland: | Mecklenburg-Vorpommern | |
Landkreis: | Ludwigslust-Parchim | |
Höhe: | 35 m ü. NN | |
Fläche: | 78,3 km² | |
Einwohner: |
12.319 (31. Dez. 2010)[1] |
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Bevölkerungsdichte: | 157 Einwohner je km² | |
Postleitzahl: | 19288 | |
Vorwahl: | 03874 | |
Kfz-Kennzeichen: | LWL | |
Gemeindeschlüssel: | 13 0 76 090 | |
LOCODE: | DE LUL | |
Stadtgliederung: | 7 Ortsteile | |
Adresse der Stadtverwaltung: |
Schloßstraße 38 19288 Ludwigslust |
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Webpräsenz: | ||
Bürgermeister: | Reinhard Mach (parteilos) | |
Lage der Stadt Ludwigslust im Landkreis Ludwigslust-Parchim | ||
Ludwigslust [luːtvɪçsˈlʊst] ist eine Stadt im Landkreis Ludwigslust-Parchim in Mecklenburg-Vorpommern. Sie ist Verwaltungssitz des Amtes Ludwigslust-Land, selbst aber amtsfrei. Bis 2011 war sie Sitz des Landkreises Ludwigslust. Die Stadt ist eines der 18 Mittelzentren des Landes. In der Umgebung haben sich die Abkürzungen Lulu und L'lust für die Stadt eingebürgert.
Inhaltsverzeichnis |
Ludwigslust liegt im westlichen Mecklenburg am Ludwigsluster Kanal, einer künstlichen Wasserverbindung zwischen Störkanal und Rögnitz, 35 Kilometer südlich der Landeshauptstadt Schwerin und am östlichen Rande der Griesen Gegend. Das Gebiet der Stadt wird von einem 550 Hektar großen Laubwald im Westteil, Wiesen im Südwesten und ausgedehnten Obstplantagen im Nordosten und Osten geprägt. Am nordöstlichen Stadtrand gibt es einen Nadelwald von 170 Hektar und auch der südwestliche Stadtbereich um die B 5/B 191 ist von ausgedehntem Nadelwald bewachsen, von dem sich auf dem Stadtgebiet 370 Hektar befinden. Der tiefste Punkt des Stadtgebietes mit 22 m ü. NN liegt in den Wiesen in der Nähe des Ortsteils Hornkaten, der höchste mit 64 m ü. NN an der B 5 westlich des Ortsteils Kummer.
Das Gemeindegebiet besteht neben dem Stadtgebiet von Ludwigslust und Techentin aus den Ortsteilen Glaisin, Hornkaten, Kummer und Niendorf/Weselsdorf.[2]
Weiterhin existieren die sonstigen Siedlungen und Wohnplätze Katenstück, Jägerhof, Weselsdorf, Alte Ziegelei, Drusenhorst, Forsthaus, Georgenhof, Lindenkrug (ehemals zu Kummer), Mäthus (ehemals zu Kummer) und Niendorf.[3]
Ludwigslust ist eine sehr junge Stadt, deren Geschichte eng mit dem Schloss Ludwigslust verknüpft ist. Die Stadt entstand aus dem Ort Klenow.
Bereits 1333 wird das Gut Klenow in einer Urkunde erwähnt. Das Gut befand sich in der Gegend des heutigen Schlossplatzes. Im Ludwigsluster Tageblatt von 1919 stand eine Notiz, „… dass schon im Jahre 1294 in einer lateinischen Urkunde der Ritter Hermanus de Klenow als Zeuge für eine Schenkungsurkunde benannt wird.“ Das Dorf Klenow entstand dann ab dem 16. Jahrhundert. Das Gut Klenow wurde 1616 an die mecklenburgischen Landesherren verkauft. Der Ort war nach dem Dreißigjährigen Krieg wüst.
Die Schreibweise des Ortsnamens wandelte sich mit der Zeit, 1333 nannte man den Ort villa Clonow, 1344 Klenow, 1399 Clenowe, 1422 Klene, 1438 Cleynow, 1534 Klenow und Kleynow, 1541/42 Kleyow, 1561 Kleinow und Klenow, 1603 Kleinow, 1637 und 1844 war die häufigste Bezeichnung Klenow.
1731-35 ließ Prinz Christian Ludwig an dieser Stelle durch den Hofbaumeister Johann Friedrich Künnecke ein einfaches Jagdschloss in Fachwerk erbauen. 1747 folgte Christian Ludwig seinem Bruder Karl Leopold als regierender Herzog im (Teil-) Herzogtum Mecklenburg-Schwerin. 1754 erhielt der Ort Klenow auf Weisung des Herzogs Christian Ludwig den Namen „Ludwigslust“. Zwei Jahre später verstarb dieser und sein Nachfolger, Herzog Friedrich (der Fromme) begann, Residenz und Hofhaltung aus Schwerin hierher zu verlegen. Die endgültige Verlegung des Hofes begann 1763 und war 1765 abgeschlossen, die Regierungsbehörden waren jedoch in Schwerin verblieben. Danach setzte rege Bautätigkeit ein, nach wohldurchdachten Plänen entstand die Hauptresidenz von Mecklenburg-Schwerin. Nordwestlich des Schlosses entstand schrittweise einer der größten Landschaftsparks Norddeutschlands.
1765 begann Baumeister Johann Joachim Busch mit dem Bau der Hofkirche (fertiggestellt 1770, heute Stadtkirche) und setzte den Ausbau zur Residenz mit dem barocken Schloss fort, an dem von 1772 bis 1776 gebaut wurde. Um das Schloss herum entstanden am heutigen Schlossplatz, am Kirchplatz sowie in der Schloßstraße Häuser für das Personal. 1789 wurde der Komponist Johannes Matthias Sperger erster Kontrabassist der Hofkapelle.
Bereits Ende des 18. Jahrhunderts waren Juden im Ort ansässig, denn sie errichteten um diese Zeit ihren Jüdischen Friedhof, der nach dem Novemberpogromen 1938 von den NS-Behörden geschändet und beseitigt wurde.
1804 begann Baumeister Johann Christoph Heinrich von Seydewitz mit dem Bau der katholischen Kirche (heute St. Helena) auf einer Insel im Schlosspark. Sie wurde 1808 unter dem Baumeister Johann Georg Barca vollendet. 1837 verlegte Herzog Paul Friedrich die Residenz des inzwischen zum Großherzogtum erhobenen Landesteils zurück nach Schwerin.
1837 wurde die 2. Eskadron unter Rittmeister Bernhard von Schack von Grabow nach Ludwigslust verlegt und in der Kaserne Louisenstraße untergebracht. Schon 1838 erfolgte die Verlegung der Mecklenburg-Schweriner Dragoner unter Führung von Generalmajor Ernst von Pentz. Das östlich vom Zentrum gelegene Garnisonsgelände wurde Standort der Dragoner. 1841 wurde das Regiment auf vier Eskadrone erweitert und umfasste 19 Offiziere, 4 Ärzte, 40 Unteroffiziere, 13 Trompeter, 280 Dragoner und 313 Pferde, dazu noch der Quartiermeister, der Sattler und der Schmied. Quartier bezog man in den Kasernen und Häusern der Louisen-, Nummern-, Sand- und Mauerstraße sowie im Marstall. Neue Kasernen, neue Kantinen, neue Häuser und neue Stallungen entstanden. Später folgten unter anderem eine Schwimmanstalt am Kanal und drei Reitbahnen.
1848 wurde die Hälfte des Regiments im Krieg zwischen Schleswig-Holstein und Dänemark eingesetzt. 1866 kämpfte das mecklenburger Militär im Preußisch-Österreichischen Krieg auf der preußischen Seite. Sie erhielten 1867 die Bezeichnung Großherzogliches 1. Mecklenburgisches Regiment Nr. 17 und hatte nun fünf Eskadrone. 1870/71 kämpfte die Truppe im Deutsch-Französischen Krieg. 1914 wurden die Dragoner im Ersten Weltkrieg zuerst im Westen und ab 1915 im Osten eingesetzt. 1919 erfolgte die Auflösung des Regiments, deren Reste im Reichswehr-Kavallerie-Regiment Nr. 19 (später Reiterregiment 14, ab 1936 Kavallerie-Regiment) aufgingen. 1929 und 1939 wurden neue Kasernen und Stallungen erstellt. Im Zweiten Weltkrieg erfolgte die Umwandlung zur Divisions-Aufklärungsabteilung mit diversen Einsatzorten.
Von 1945 bis 1992 war die Garnison Ludwigslust Standort von sowjetischen Truppen, die Pioniere einer Mot-Schützen-Division waren, hier stationiert. Fahrzeugschuppen, Gerätehäuser, Waschrampen, Tankstellen etc. entstanden.
Die Umnutzung des 34 Hektar großen Garnisonsgeländes mit Wohnungen, Einkaufszentrum, Büros, Gaststätten, Stadthalle, Gymnasium, Ämtern und Freizeiteinrichtungen erfolgte von etwa 1995 bis 2006.
1826 wurde die Landstraße, die heutige B 5, eröffnet und von 1844 bis 1846 entstand die Bahnlinie Hamburg–Berlin; Ludwigslust erhielt seinen Bahnhof.
1834 wurde durch die 1795 gegründete „Klubgesellschaft Sozietät“ das Schauspielhaus auf der Bleiche erstellt. 1879 übernahm die Schauspielhaus AG, 1914 die Stadt und 1921 der Kunstverein das Theater. 1947 brannte das Haus vollständig nieder.
1851 wurde das „Diakonissen- und Krankenhaus Stift Bethlehem“ gegründet.
Erst 1876 erhielt Ludwigslust mit immerhin schon 6000 Einwohnern das Stadtrecht verliehen.
Im Zuge einer Gebietsreform in den frühen Jahren der Weimarer Republik wurde Ludwigslust 1922 Kreisstadt. Die Stadt wurde weiter vergrößert und verdichtet. In Richtung Süden wuchs sie über die Stadtgrenzen hinaus mit dem Ort Techentin zusammen und nach Norden entwickelten sich Wohngebiete bis zur Bahntrasse und später darüber hinaus. Auch westlich wuchs das Wohngebiet bis in den Park hinein. Im Dritten Reich entstanden auf dem Gelände zwischen Stadtmauer und Bahn die Wehrmachtskasernen. Das Schloss verblieb bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges im Besitz der herzoglichen Familie.
1945 entstand in zwei Kilometern Entfernung vom Stadtzentrum das Konzentrationslager Wöbbelin als Außenlager des KZ Hamburg-Neuengamme. Nach der Befreiung des Lagers durch amerikanische Truppen am 2. Mai 1945 wurden viele Opfer dieses Lagers aus Massengräbern in ihre letzte Ruhestätte am Bassinplatz im Zentrum der Stadt umgebettet. Die Mahn- und Gedenkstätten Wöbbelin widmen sich der Aufarbeitung der Geschichte dieses Lagers.
Am 22. Februar und am 18. März des Jahres 1945 wurde Ludwigslust durch amerikanische Fliegertruppen bombardiert. Ziel waren vor allem die Bahnanlagen. Beim ersten Angriff starben etwa 150 Einwohner.
Ab 1952 war Ludwigslust wiederum Kreisstadt, nunmehr des gleichnamigen Kreises im Bezirk Schwerin, der in seiner Form als Landkreis bis 1994 fortbestand. Ab etwa 1970 bis 1988 entstanden die neuen Wohngebiete Parkviertel mit 693 Wohnungen, an der Grabower und Schweriner Allee mit 702 Wohnungen, alle in der Plattenbauweise der DDR. Ab 1969 wurde die den Stadtkern entlastende, aber die Stadt zerschneidende östliche Tangente – zum Teil als Hochstraße – errichtet.
Nach der politischen Wende wurde ab 1991 der historische Stadtkern der Residenzstadt im Rahmen der Städtebauförderung gründlich saniert, ebenso seit 1995 das Plattenbaugebiet Parkviertel (Stadtumbau). Von 1995 bis 2006 wurde auch das neben dem Zentrum liegende 34 Hektar große Gebiet der ehemaligen Garnison an der Käthe-Kollwitz-Straße als Konversionsmaßnahme städtebaulich erschlossen und aufgewertet.
Mit der Kreisgebietsreform im Jahr 1994 wurde Ludwigslust Sitz des neuen Landkreises Ludwigslust. Dieser ging mit der Kreisgebietsreform 2011 am 4. September im Landkreis Ludwigslust-Parchim mit dem Kreissitz Parchim auf.
Niendorf wurde am 1. April 1969 eingemeindet.[4] Techentin kam am 1. Oktober 1972 hinzu.[4] Hornkaten folgte am 1. Juli 1973.[4] Am 1. Januar 2005 wurden Glaisin und Kummer eingemeindet.[5]
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1 Eingemeindung Glaisin und Kummer
Die Stadtvertretung der Stadt Ludwigslust besteht aus 25 gewählten Vertretern aus sechs Parteien und zwei Einzelvertretern. Seit dem 7. Juni 2009 setzt sich die Stadtvertretung folgendermaßen zusammen:
Partei | Sitze |
---|---|
CDU | 7 |
Die Linke | 5 |
SPD | 4 |
Grüne | 4 |
FDP | 2 |
Einzelvertreter | 2 |
NPD | 1 |
Das Wappen wurde am 16. Juni 1876 von Friedrich Franz II., Großherzog von Mecklenburg-Schwerin verliehen und unter der Nr. 53 der Wappenrolle von Mecklenburg-Vorpommern registriert.
Blasonierung: „Gespalten von Gold und Blau; vorn am Spalt ein halber hersehender, gold gekrönter schwarzer Stierkopf mit aufgerissenem Maul, silbernen Zähnen, ausgeschlagener roter Zunge, in Spitzen abgerissenem Halsfell und silbernen Hörnern; hinten in Blau am Spalt ein halber grüner Rosenstock mit einer halben roten Rose auf grünem Grund, begleitet: oben von einem silbernen Malteserkreuz, unten von einem aufgerichteten goldenen Adlerfang.“
Die Flagge der Stadt Ludwigslust zeigt zwei gleich breite Querstreifen, am Liek Blau, am fliegenden Ende Gold (Gelb). In der Mitte des Flaggentuchs liegt das Stadtwappen. Es nimmt zwei Drittel der Flaggenhöhe ein. Die Länge des Flaggentuchs verhält sich zur Höhe wie 5:3.
Die Baudenkmale der Stadt sind in der Liste der Baudenkmale in Ludwigslust aufgeführt.
Aufgrund des Anschlusses an die Bahnstrecke Hamburg-Berlin entwickelte sich Ludwigslust zu einem Verkehrsknotenpunkt im Südwesten Mecklenburgs.
Der Bahnhof Ludwigslust liegt an der Berlin-Hamburger Bahn und ist Ausgangspunkt der Bahnstrecke Ludwigslust–Wismar und der Parchim-Ludwigsluster Eisenbahn. Er hat die Bahnhofskategorie 4 und ist vor allem als Umsteigebahnhof von Bedeutung, insbesondere als Ausgangspunkt für Berufspendler nach Hamburg. Dieses spiegelt sich darin wider, dass Ludwigslust über einen ICE-Halt verfügt. Durch diesen ist es Reisenden aus der Landeshauptstadt Schwerin möglich, die schnellen ICE-Verbindungen Richtung Berlin zu nutzen. Morgens hält der ICE in Ludwigslust, um zahlreiche Pendler in ca. 40 Minuten in das 120 km entfernte Hamburg zu bringen.
Von Ludwigslust aus bestehen Zugverbindungen mit:
Fernverkehr:
Nahverkehr:
Die Personenbeförderung auf der Bahnstrecke nach Dömitz, welche die bis zur Zerstörung der Elbbrücke im Jahre 1945 weiter über die Elbe bis Dannenberg und Uelzen führte, wurde 2000 eingestellt, die Strecke im Jahr 2001 gänzlich stillgelegt und in den folgenden Jahren abgebaut. Es existiert eine direkte Busverbindung.
Busverbindungen von Ludwigslust in das Umland werden durch die Ludwigsluster Verkehrsgesellschaft (LVG), mit Hauptsitz in Hagenow und einer Niederlassung in Ludwigslust, und das private Busunternehmen Bus Kröger aus Neustadt-Glewe hergestellt.
In Ludwigslust treffen sich die Bundesstraßen 5, 106 und 191. Über die B 106 und die B 191 können die Autobahnauffahrten Ludwigslust (9 km entfernt) und Neustadt-Glewe (12 km entfernt) auf die Bundesautobahn 24 (Hamburg-Berlin) erreicht werden.
Daneben laufen Planungen über den Bau des fehlenden Teilstücks der A 14 zwischen Magdeburg und dem Autobahndreieck Schwerin. Mit Fertigstellung würde Ludwigslust Anschluss an eine Autobahn in Nord-Süd-Richtung erhalten.
Ludwigslust hat seit 1876 zehn Personen das Ehrenbürgerrecht verliehen.
Alt Krenzlin | Alt Zachun | Balow | Bandenitz | Banzkow | Barkhagen | Barnin | Belsch | Bengerstorf | Besitz | Blankenberg | Blievenstorf | Bobzin | Boizenburg/Elbe | Borkow | Brahlstorf | Brenz | Bresegard bei Eldena | Bresegard bei Picher | Brüel | Brunow | Buchberg | Bülow | Cambs | Crivitz | Dabel | Dambeck | Damm | Demen | Dersenow | Dobbertin | Dobin am See | Dömitz | Domsühl | Dümmer | Eldena | Friedrichsruhe | Gallin | Gallin-Kuppentin | Gammelin | Ganzlin | Gischow | Gneven | Göhlen | Goldberg | Gorlosen | Grabow | Granzin | Grebs-Niendorf | Gresse | Greven | Groß Godems | Groß Krams | Groß Laasch | Hagenow | Hohen Pritz | Holthusen | Hoort | Hülseburg | Karbow-Vietlübbe | Karenz | Karrenzin | Karstädt | Kirch Jesar | Klein Rogahn | Kobrow | Kogel | Körchow | Kreien | Kremmin | Kritzow | Kuhlen-Wendorf | Kuhstorf | Langen Brütz | Langen Jarchow | Leezen | Lehsen | Leussow | Lewitzrand | Lübesse | Lüblow | Lübtheen | Lübz | Ludwigslust | Lutheran | Lüttow-Valluhn | Malk Göhren | Malliß | Marnitz | Mestlin | Milow | Möllenbeck | Moraas | Muchow | Mustin | Neu Gülze | Neu Kaliß | Neu Poserin | Neustadt-Glewe | Nostorf | Obere Warnow | Pampow | Parchim | Passow | Pätow-Steegen | Picher | Pinnow | Plate | Plau am See | Prislich | Pritzier | Raben Steinfeld | Rastow | Redefin | Rom | Schossin | Schwanheide | Setzin | Severin | Siggelkow | Spornitz | Steesow | Sternberg | Stolpe | Stralendorf | Strohkirchen | Suckow | Sukow | Sülstorf | Techentin | Teldau | Tessenow | Tessin b. Boizenburg | Toddin | Tramm | Uelitz | Vellahn | Vielank | Wahlstorf | Warlitz | Warlow | Warsow | Weitendorf | Wendisch Priborn | Werder | Wittenburg | Wittendörp | Wittenförden | Witzin | Wöbbelin | Zahrensdorf | Zapel | Zarrentin am Schaalsee | Ziegendorf | Zierzow | Zölkow | Zülow
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