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Definição e significado de Nieder-Olm

Definição

definição - Wikipedia

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Wikipedia

Nieder-Olm

                   
Wappen Deutschlandkarte
Wappen der Stadt Nieder-Olm
Nieder-Olm
Deutschlandkarte, Position der Stadt Nieder-Olm hervorgehoben
49.9083333333338.2027777777778150Koordinaten: 49° 54′ N, 8° 12′ O
Basisdaten
Bundesland: Rheinland-Pfalz
Landkreis: Mainz-Bingen
Verbandsgemeinde: Nieder-Olm
Höhe: 150 m ü. NN
Fläche: 11,2 km²
Einwohner:

9058 (31. Dez. 2010)[1]

Bevölkerungsdichte: 807 Einwohner je km²
Postleitzahl: 55268
Vorwahl: 06136
Kfz-Kennzeichen: MZ
Gemeindeschlüssel: 07 3 39 042
Adresse der Verbandsverwaltung: Pariser Straße 110
55268 Nieder-Olm
Webpräsenz: www.nieder-olm.de
Stadtbürgermeister: Dieter Kuhl (SPD)
Lage der Stadt Nieder-Olm im Landkreis Mainz-Bingen
Breitscheid (Hunsrück) Bacharach Manubach Oberdiebach Oberheimbach Niederheimbach Weiler bei Bingen Trechtingshausen Waldalgesheim Münster-Sarmsheim Bingen am Rhein Ingelheim am Rhein Budenheim Heidesheim am Rhein Wackernheim Grolsheim Gensingen Horrweiler Aspisheim Welgesheim Zotzenheim Badenheim Sprendlingen Sankt Johann (Rheinhessen) Wolfsheim (Gemeinde) Ockenheim Gau-Algesheim Appenheim Nieder-Hilbersheim Bubenheim (Rheinhessen) Ober-Hilbersheim Engelstadt Schwabenheim an der Selz Jugenheim in Rheinhessen Stadecken-Elsheim Essenheim Ober-Olm Klein-Winternheim Nieder-Olm Sörgenloch Zornheim Bodenheim Gau-Bischofsheim Harxheim Nackenheim Lörzweiler Mommenheim (Rheinhessen) Hahnheim Selzen Nierstein Oppenheim Dienheim Dexheim Dalheim (Rheinhessen) Köngernheim Friesenheim (Rheinhessen) Undenheim Uelversheim Uelversheim Ludwigshöhe Guntersblum Weinolsheim Dolgesheim Eimsheim Hillesheim (Rheinhessen) Wintersheim Dorn-Dürkheim Rhein-Lahn-Kreis Hessen Mainz Rhein-Hunsrück-Kreis Landkreis Bad Kreuznach Donnersbergkreis Landkreis Alzey-WormsKarte
Über dieses Bild
  Nieder-Olm

Nieder-Olm ist eine Stadt im Landkreis Mainz-Bingen in Rheinland-Pfalz und liegt etwa zehn Kilometer südlich der Stadt Mainz im Herzen von Rheinhessen. Sie ist Verwaltungssitz und Namensgeber der Verbandsgemeinde Nieder-Olm und hat in ihrer Region die Funktion eines Mittelzentrums.

Inhaltsverzeichnis

  Geographie

Nieder-Olm liegt am östlichen Ufer der Selz im nördlichen Teil des Rheinhessischen Hügellands, dem Mainzer Becken. Die durchschnittliche Höhe der Stadt beträgt etwa 150 Meter über Normalnull. Die höchste Erhebung der Gemarkung ist der „Mühlberg“ mit 243 Metern, er liegt im Nordosten zwischen Nieder-Olm und Mainz-Ebersheim. Der Mühlbach mündet an der Eulenmühle in die Selz.

Die Landschaft ist stark geprägt vom Wein- und Obstanbau. Ein lediglich etwa elf Hektar großes Wäldchen namens „Im Loh“ findet sich im Nordosten der Gemarkung.

  Geologie

Es herrschen Lössböden vor, die eine sehr hohe Qualität aufweisen.

  Klima

Auf Grund der Lage im Mainzer Becken ist das Klima in Nieder-Olm sehr mild und trocken. Die Temperatur beträgt im langjährigen Mittel über 8 Grad Celsius, womit die Gegend zu den wärmsten in Mitteleuropa gehört. Der jährliche Niederschlag ist mit 500 mm eher gering.

  Stadtgliederung

Zu Nieder-Olm gehören auch die Wohnplätze Am Goldberg, Eulenmühle, Kreuzhof und untere Ecklochermühle, Laurenzihof, Lieserhof, Lindenhof und obere Ecklochermühle, Sankt Georgshof, Sonnenhof sowie Urbanushof.[2]

  Nachbargemeinden

Nieder-Olm hat folgende Nachbargemeinden, sie werden im Uhrzeigersinn beginnend im Norden genannt:

  Geschichte

  Frühes Mittelalter

Da nur wenige schriftliche Dokumente über Nieder-Olm aus dem Mittelalter vorhanden sind, ist die genaue Datierung der Gründung von Nieder-Olm schwierig. Grabstättenfunde aus dem späten 6. Jahrhundert deuten aber auf eine frühe Besiedlung dieser Gegend hin. Vermutlich geschah dies durch die frühen Franken während der fränkischen Landnahme, als die Franken das ehemals von den Römern besetzte Land wieder zurückeroberten. Die fränkische Siedlung namens „Reichelsheim“ lag in etwa auf dem Gebiet des heutigen Gewerbegebietes im Nordwesten von Nieder-Olm und lässt sich auf Luftbildern nachweisen. Die Endung des Ortsnamens auf „–heim“ ist typisch für fränkische Namensgebung und findet sich auch in vielen Nachbargemeinden. Der Ort wurde später verlassen (Ortswüstung).

  Mittelalter

  Katholische Kirche St. Georg in Nieder-Olm

Seit dem Mittelalter ist Nieder-Olm eine Besitzung des Mainzer Erzstifts. Urkundlich belegt ist, dass der Mainzer Erzbischof Hatto I. im Jahr 899 einen Gutshof namens „Ulmena“ (Olm) der Frau des Kaisers Arnulf von Kärnten auf Lebenszeit übertrug. Dieser Gutshof lag vermutlich auf dem Gebiet des heutigen Ober-Olm und ist für die Namensgebung der beiden Gemeinden verantwortlich. Im Jahr 994 ging der Gutshof auf Geheiß des Kaisers Otto III. wieder in den Besitz des Erzbistums über. Ende des 11. Jahrhunderts ging die Ansiedlung an den Mainzer Domstift, in dieser Zeit entstand auch die katholische Kirche St. Georg, gefördert durch den starken kirchlichen Einfluss.

Vermutlich aus dem 12. Jahrhundert stammt die erste Befestigung des Ortes. Diese bestand aus Mauern und Gräben und hatte vier Haupttore. Später (Ende des 13. Jahrhunderts), vermutlich als Reaktion auf den Bau der Burg Stadeck, wurde innerhalb der Ortsgrenzen eine Burg mit Wassergraben errichtet, der adelige Burgmänner vorgesetzt waren.

Im 15. Jahrhundert geriet Nieder-Olm zwischen die Fronten einer Stiftsfehde, an der die beiden Erzbischöfe Diether von Isenburg und Adolf von Nassau beteiligt waren. Häufige Machtwechsel waren die Folge. 1503 ließ Erzbischof Berthold die Burg neu erbauen, um den Anforderungen der damals modernen Angriffstechniken gerecht zu werden. Seit dieser Zeit ist die Burg unter dem Namen „St. Laurenziburg“ bekannt. Sowohl die Burg als auch die Ortsbefestigung wurden in den Folgejahren mehrfach zerstört. Heute lassen sich nur noch wenige Reste auffinden. Die Burg musste Anfang des 19. Jahrhunderts endgültig einer Straße weichen. Recht gut erhalten ist die Verteidigungsanlage des Friedhofs, der damals die Kirche umgab.

  Frühe Neuzeit

Während des Dreißigjährigen Krieges wurde Nieder-Olm mehrfach vom Feind überrannt und im Jahr 1632 durch schwedische Truppen besetzt. Etwa 60 Jahre später wurde Nieder-Olm im Pfälzischen Erbfolgekrieg durch französische Truppen geplündert.

Ende des 18. Jahrhunderts wurde der Ort Nieder-Olm durch französische Revolutionstruppen wieder besetzt. Die Franzosen stellten 1792 einen Freiheitsbaum auf und machten Nieder-Olm zu einem Teil der Mainzer Republik, der ersten demokratischen Republik auf deutschem Gebiet. Nur kurze Zeit später, die Mainzer Republik hielt nur 100 Tage, wurde Nieder-Olm von den Reichstruppen zurückerobert.

1797 gelang es französischen Truppen erneut, Nieder-Olm zu erobern. Der Ort wurde als Kantonshauptort des Kantons Niederolm Teil der Ersten Französischen Republik. Nach dessen Untergang wurde Nieder-Olm 1816 Teil der neu gebildeten Provinz Rheinhessen und gehörte damit zum Großherzogtum Hessen.

Durch die Eröffnung der Hessischen Ludwigsbahn (Mainz-Alzey) im Jahr 1871 wurde Nieder-Olm an das Schienennetz angeschlossen.

  Erster und Zweiter Weltkrieg

Nach Ende des Ersten Weltkriegs wurde Nieder-Olm gemäß dem Versailler Vertrag wieder französisch besetzt. Eine Grenzstation des besetzten Rheinlands befand sich im damaligen „Gasthaus zur schönen Aussicht“.

Ab 1929 wieder Teil des deutschen Reiches, blieb auch Nieder-Olm vom Nationalsozialismus nicht verschont. Seit der Reichspogromnacht, in der jüdische Häuser und Geschäfte geplündert und zerstört wurden, gibt es im Ort keine jüdischen Mitbürger mehr.

In die Geschichte des Zweiten Weltkrieges ging Nieder-Olm ein, als während des Vormarsches der alliierten Truppen im Selztal versprengte deutsche Soldaten erheblichen Widerstand leisteten. Von dieser Zeit zeugen amerikanische Stellungen westlich der Selz, diese wurden jedoch aus Sicherheitsgründen zugeschüttet.

  Nachkriegszeit bis heute

Seit 1946 gehört Nieder-Olm zum damals neu gebildeten Land Rheinland-Pfalz.

In den folgenden Jahrzehnten wurde die Infrastruktur beständig ausgebaut. Neue Schulen entstanden (1957 die neue Grundschule „Burgschule“ Nieder-Olm, 1974 die Haupt- und Sonderschule und 1981 das Gymnasium, sowie zwei Schulen für körperbehinderte und lernschwache Schüler), eine Turn- und Festhalle (1961) und das Hallen- und Freibad (1968) wurden gebaut. 1980 erhielt der Ort Anschluss an die A 63.

Auch in den letzten beiden Jahrzehnten wurde die Entwicklung stetig vorangetrieben. Neue Wohngebiete wurden angelegt und ältere Wohngebiete kontinuierlich erweitert. Das Gewerbegebiet wurde großzügig ausgebaut und drei neue Umgehungsstraßen angelegt. 1997 wurde die alte Festhalle wieder abgerissen und durch die neu gebaute „Ludwig-Eckes-Halle“ ersetzt. Ebenso wurde das Hallen- und Freibad zu einem Erlebnisbad ausgebaut.

Eine weitere Aufwertung des Ortskerns ist zurzeit im Entstehen. Dieser soll in Zukunft komplett für den Durchgangsverkehr gesperrt sein und wird im Bereich der Grundschule/Pariser Straße baulich verändert.

Heute hat Nieder-Olm über 9000 Einwohner mit steigender Tendenz. Das rheinland-pfälzische Kabinett entschied am 24. Oktober 2006, Nieder-Olm die Stadtrechte zu verleihen. Nieder-Olm darf sich seit der Aushändigung der Verleihungsurkunde am 6. November 2006 durch den damaligen rheinland-pfälzischen Innenminister Karl Peter Bruch „Stadt Nieder-Olm“ nennen.[3]

  Politik

  Rathaus der Stadt sowie der Verbandsgemeinde Nieder-Olm

  Stadtrat

Der Stadtrat in Nieder-Olm besteht aus 24 Ratsmitgliedern, die bei der Kommunalwahl am 7. Juni 2009 in einer Verhältniswahl gewählt wurden, und dem ehrenamtlichen Stadtbürgermeister als Vorsitzenden.

Sitzverteilung im gewählten Stadtrat:[4]

Wahl SPD CDU FDP FWG Gesamt
2009 11 9 1 3 24 Sitze
2004 9 10 0 5 24 Sitze

  Stadtbürgermeister

Die Stichwahl zum Stadtbürgermeister am 21.Juli 2009 gewann Dieter Kuhl (SPD). Er löste Reinhard Küchenmeister (CDU) ab.

  Partnerschaften

Nieder-Olm unterhält mit folgenden Orten eine Partnerschaft:

  Kultur und Sehenswürdigkeiten

  Evangelische Pfarrkirche

  Vereine

  Bauwerke

Die Evangelische Pfarrkirche aus dem Spätklassizismus wurde 1865 fertiggestellt. Sie beherbergt eine Kanzel und einen Altartisch aus dem Jahr 1808; beide stammen aus der Mainzer Welschnonnenkirche.

Die Katholische Pfarrkirche St. Georg stammt aus dem Jahr 1779. Der Chorturm an der Ostseite ist ein Überbleibsel der alten mittelalterlichen Kirche aus dem 12. Jahrhundert, er wurde später (im 19. Jahrhundert) erhöht und modifiziert.

Siehe auch: Liste der Kulturdenkmäler in Nieder-Olm

  Regelmäßige Veranstaltungen

  • Neujahrsball der Feuerwehr Nieder-Olm Erster Samstag im Januar
  • Sebastianus-Theatertage im Januar
  • Rathausstürmung an Altweiberfastnacht
  • Straßenfest am ersten Wochenende nach Fronleichnam
  • Weinkulturtage der Verbandsgemeinde am dritten Wochenende im Juni
  • Kerb am ersten Wochenende im September
  • Weihnachtsmarkt in der ersten und zweiten Adventswoche

  Wirtschaft und Infrastruktur

  Wirtschaft

Nieder-Olm ist seit 1857 Stammsitz der Eckes AG.

  Verkehr

  Fernstraßen

Die A63 von Kaiserslautern nach Mainz passiert Nieder-Olm im Westen und ist durch zwei Ausfahrten (Anschlussstelle 4 Nieder-Olm und Anschlussstelle 5 Saulheim) mit dem Ort verbunden. Über diese ist einerseits die wichtige Nord-Süd-Verbindung A61 leicht zu erreichen, andererseits dient sie als Zubringer zum Verdichtungsraum Rhein-Main und den dort angeschlossenen Autobahnen.

Über mehrere Landesstraßen ist Nieder-Olm mit seinen Nachbargemeinden verbunden, unter anderem führt die Pariser Straße durch die Stadt.

  ÖPNV

Durch die ORN (Omnibusverkehr Rhein-Nahe GmbH) ist Nieder-Olm an den Öffentlichen Personennahverkehr angeschlossen:

  Eisenbahn

Im Osten des Ortskerns befindet sich der Bahnhof der Deutschen Bahn. An Werktagen verkehren dort grundsätzlich halbstündig Regionalzüge (RE 13/RB 31) in beide Richtungen der Bahnstrecke Alzey–Mainz. Auch an Sonn- und Feiertagen ist die Zugfolge nur wenig geringer. Im morgendlichen Berufsverkehr gibt es zwei Direktverbindungen nach Worms über Alzey.

  Öffentliche Einrichtungen

  Bildung

  Gymnasium in Nieder-Olm
  • Burgschule Nieder-Olm, Grundschule
  • Gymnasium Nieder-Olm
  • Regionale Schule Nieder-Olm, Haupt- und Realschule, ab dem Schuljahr 2008/2009 Integrierte Gesamtschule
  • Selztalschule, Sonderschule mit dem Förderschwerpunkt „Lernen“
  • Schule für Körperbehinderte Nieder-Olm, Sonderschule

  Persönlichkeiten

  Söhne und Töchter der Stadt

  • Richard und Hilda Strauss, Gründer der Strauss Group.
  • Ludwig Eckes (* 28. April 1913, † 14. Januar 1984), Unternehmer
  • Philipp Faust (* 1. August 1898, † 28. Februar 1959), Maurer und Schriftsteller
  • Wilhelm Holzamer (* 28. März 1870, † 28. August 1907), Schriftsteller
  • Franz Holzamer (* 11. Oktober 1872, † 29. Mai 1945), Architekt, Unternehmer und Politiker
  • Karl Horn (1888–1971), Politiker (CDU)
  • Jean Metten (* 9. Mai 1884, † 26. Juni 1971), Maler

  Persönlichkeiten, die in der Stadt wirken

  Literatur

  • Johann Wilhelm Christian Steiner (1785–1870): Archiv für Hessische Geschichte und Alterthumskunde, 1. Band, 2. Heft, Darmstadt 1835, S. 191–192.
  • Karl Anton Schaab: Geschichte der Stadt Mainz. 3. Band. 1. Abt. Rheinprovinz, Mainz 1847, S. 175, 209–213.
  • Karl Johann Brilmayer: Rheinhessen in Vergangenheit und Gegenwart, Gießen 1905, S. 335−339.

  Weblinks

 Commons: Nieder-Olm – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

  Einzelnachweise

  1. Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz – Bevölkerung der Gemeinden am 31. Dezember 2010 (PDF; 727 KB) (Hilfe dazu)
  2. Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz – Amtliches Verzeichnis der Gemeinden und Gemeindeteile, Seite 106 (PDF)
  3. Pressedienst der Landesregierung: "Nieder-Olm darf sich künftig „Stadt Nieder-Olm“ nennen" (vom 24. Oktober 2006, zugegriffen am 27. Mai 2010)
  4. Kommunalwahl Rheinland-Pfalz 2009, Stadtrat
   
         
   

 

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