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⇨ definição - Wikipedia
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hauen (v.)
boxen, bumsen, dreschen, fällen, hacken, kloppen, knüppeln, langen, prügeln, rammen, roden, schlagen, striemen, verdreschen, wischen
hauen (v. trans.)
abklopfen, bearbeiten, beschneiden, einhauen, hacken, holzen, klappen, klappern, klopfen, schlagen, treffen, rappeln (Gesprächs.), schlagen an (anklagen wegen, anschuldigen wegen, beschuldigen, bezichtigen, entheben, verdächtigen, versichern, zeihen, überführen), schlagen gegen (anklagen wegen, anschuldigen wegen, beschuldigen, bezichtigen, entheben, verdächtigen, versichern, zeihen, überführen)
Ver também
hauen (v. trans.)
↘ Kleidermacher, Kleidermacherin, Maßschneider, Maßschneiderin, Schneider, Schneiderin
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⇨ auf den Putz hauen • auf die Pauke hauen • das Geld auf den Kopf hauen • in Stein hauen • in die Pfanne hauen • mit der Peitsche hauen • sich aufs Ohr hauen • sich hauen • um sich hauen • windelweich hauen • übers Ohr hauen • übers Ohr hauen
Schleimhaut (n.)
muqueuse (fr)[ClasseHyper.]
nez (fr)[DomainDescrip.]
Membran[Hyper.]
mucosal (en)[Dérivé]
Schleim (n.)
liquide organique (humain) (fr)[ClasseParExt.]
liquide organique (fr)[Classe]
chose ayant une consistance de mousse (fr)[ClasseParExt.]
escargot (fr)[DomainDescrip.]
Schleim (n.)
Dreck; Matsch; Patsch; Schmutz; Schlamm; Morast[ClasseHyper.]
Schlick[Element]
Schleim (n.)
crachat (fr)[Classe]
action d'enlever (fr)[Classe...]
hauen (v.)
hauen (v.)
frapper quelqu'un (fr)[Classe]
hauen (v.)
hauen (v.)
donner un, des coup(s) de fouet (fr)[Classe]
inciter à être plus rapide (fr)[Classe...]
anpeitschen, auspeitschen, peitschen[Hyper.]
switch (en) - Rangierer, Rangierlokomotive[Dérivé]
hauen (v. tr.)
hauen (v. tr.)
couper des branches (fr)[Classe]
ausschneiden; ausschnitzen; bildhauern; skulptieren; meißeln[Classe]
abklopfen; holzen; hacken; hauen[ClasseHyper.]
plume à écrire (fr)[termes liés]
fabrication de vêtements et haute couture (fr)[termes liés]
maçonner (fr)[DomainRegistre]
couper les cheveux (fr)[DomainRegistre]
verbe de joaillerie-orfèvrerie (fr)[DomainRegistre]
Wikipedia
Der Begriff Schleimhaut – lat.-med. Tunica mucosa (aus lat. tunica ,Haut‘, ,Gewebe(schicht)‘, und mucus ‚Schleim‘) oder kurz Mukosa genannt – bezeichnet die Schutzschicht, die das Innere von Hohlorganen auskleidet. Auch die Bindehaut des Auges und die Deckschicht der Eichel sind Schleimhäute. Im Gegensatz zur normalen Haut besitzt sie keine echte Hornschicht und keine Haare. Wesentlich (und namensgebend) für Schleimhäute ist die Produktion von Schleimstoffen, den Mucinen.
Eine Schleimhaut besteht aus einem Epithel (Lamina epithelialis mucosae) und einer Eigenschicht (Lamina propria mucosae).
Das Epithel kann einschichtig (z. B. Darm) oder mehrschichtig (z. B. Mundhöhle) sein. Bei einigen Organen kann das Epithel oberflächlich auch eine spezifische Verhornung zeigen (z. B. Vormägen der Wiederkäuer). Häufig findet man auf den Epithelzellen Oberflächenvergrößerungen in Form von Mikrovilli, zum Teil auch Kinozilien und Stereozilien.
Die Eigenschicht enthält zumeist Drüsen (Drüsenschleimhaut), die die Schleimhaut feucht halten. Sie kann aber auch drüsenlos sein (sogenannte kutane Schleimhaut, z. B. Vagina), hier übernehmen die vom Epithel abgegebene Flüssigkeit und/oder die Drüsensekrete angrenzender Abschnitte die Bildung des Flüssigkeitsfilms. Nur im Bereich des Magen-Darm-Trakts liegt in die Eigenschicht eingebettet eine schmale Muskelschicht, die Lamina muscularis mucosae. Während der Begriff „Schleimhaut“ auch für drüsenlose Auskleidungen innerer Organe in der Tieranatomie generell üblich ist, wird dies in der humananatomischen Literatur nicht einheitlich gehandhabt. Einige Autoren verzichten bei drüsenlosen Bildungen auf einen Oberbegriff für Epithel und Lamina propria.
Schleimhäute dienen der mechanischen Abgrenzung der Organoberfläche. Viele Schleimhäute haben die Eigenschaft, durch aktive Transportmechanismen an der Schleimhautoberfläche Sekrete in eine bestimmte Richtung zu transportieren, und ermöglichen somit Sekretions- und Resorptionsprozesse. In der Eigenschicht finden sich häufig Lymphknötchen. Schleimhäute können Immunglobuline (vor allem IgA) absondern und haben so eine wichtige Schutzfunktion gegen eindringende Krankheitserreger. Dieser durch das „Schleimhaut-assoziiertes lymphatisches Gewebe“ bzw. MALT (von engl.: mucosa associated lymphoid tissue) vermittelte und durch IgA realisierte spezifische Infektionsschutz wird auch als Schleimhautimmunität (engl.: mucosal immunity) bezeichnet.
Schleim (lat. „mucus“) ist eine zähflüssige organische Absonderung, insbesondere von Schleimhäuten, die üblicherweise dem Schutz der Organoberfläche vor Austrocknung, Fremdpartikeln oder Abrieb dient. Schleim kann auch der Einhüllung und Abkapselung von unerwünschten Fremdkörpern dienen. Strukturbestimmende Hauptbestandteile des Schleims sind die Mucine.
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Mucus überzieht als klebrige Substanz die Epithelien als eine organspezifische, schützende Hülle. Die Dicke des Mucus variiert bei gesunden Menschen je nach Organ, mit Ausnahme des Auges, zwischen 200 und 500 µm.[1]
Der Schleim hat bei verschiedenen Schleimhäuten eine unterschiedliche Schutzfunktion:
Hauen ist eine Ortslage in der ostfriesischen Gemeinde Krummhörn im Landkreis Aurich in Niedersachsen. Der Ort wurde 1585 erstmals als „Hauwinge“ erwähnt und hatte 1848 19 Wohngebäude mit 99 Einwohnern.[1] Bis zur Gründung der Gemeinde Krummhörn war Hauen ein Ortsteil der bis dahin selbständigen Gemeinde Greetsiel.
Unmittelbar am Ort vorbei führt eine Landesstraße, die von der Stadt Norden über Greetsiel, Hauen und Pilsum verläuft und Anbindung an weitere Straßen nach Emden oder Pewsum erschließt. Nahe der Ortschaft gab es bis zur Stilllegung einen Haltepunkt an der Kreisbahn Emden–Pewsum–Greetsiel.
Hauen liegt am Rande des Nationalparks Niedersächsisches Wattenmeer nahe der Leybucht. Der Pilsumer Leuchtturm befindet sich knapp zwei Kilometer westlich.
53.49757.0678333333333Koordinaten: 53° 30′ N, 7° 4′ O
Conteùdo de sensagent
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