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Definição e significado de Siedlung

Definição

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Locuções

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Dicionario analógico

Wikipedia

Siedlung

                   
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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig. Weitere Bedeutungen sind unter Siedlung (Begriffsklärung) aufgeführt.
  Traditionelle und moderne Siedlungsform in Singapur, Toa-Payoh-Distrikt in der Zentralregion

Eine Siedlung, auch Ansiedlung, Ort oder Ortschaft, oder Wohnplatz, Wohnstelle ist ein geographischer Ort, an dem Menschen in Gebäuden oder temporären Bauwerken zum Zwecke des Wohnens und Arbeitens zusammen leben. Dazu gehören – in heutiger Zeit – Baulichkeiten der Wirtschaft, der Kultur, des Sozial- und des Verkehrswesens. Siedlungen bzw. Orte haben meist einen eigenen Siedlungsnamen (Ortsname, Oikonym).

Inhaltsverzeichnis

  Geschichte

Vorläufer der Siedlung ist die Jagdstation bzw. der Wohnplatz nomadisierender bzw. nur saisonal sesshafter Jäger und Sammler oder Fischer. Der Begriff Siedlung ist primär den dauerhaft sesshaften Kulturen der Ackerbauern vorbehalten. Eine Zwischenform ist die ggf. auch wandernde Siedlung nomadisierender Hirtenvölker (Jurte, Kraal).

  Archäologische Aspekte

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Grundsätzliche theoretische Entwicklungen zur symbolischen Dimension von Siedlungen sind durch Siedlungsinterne Analysen zu erwarten. Da die Forschung auf diesem Gebiet besonders intensiv ist, wurde ein besonderes Gewicht auf die methodischen Aspekte gelegt. Sie symbolischen Aspekte von Siedlungen und Häusern sind in historischen Kontexten sehr viel komplexer, aber einfacher ermittelbar als in schriftlosen Kulturen. Sehr genaue, normative Vorstellungen davon was eine Stadt ausmacht, hatten bereits griechische Stadtplaner (Hippodamos von Milet) und arabische Schriftsteller des Mittelalters.

Ihre Texte können zu überlieferten Stadtplänen in Bezug gesetzt werden, woraus sich ergeben kann, wie eine Siedlung in der entsprechenden Zeit wahrgenommen wurde. Im Idealfall sollten die Untersuchungen – funktional, sozial, symbolisch – miteinander verbunden werden, was oft daran scheitert, dass großflächig ausgegrabene Siedlungen keine genaue Funktionsanalyse erlauben. Bedeutungen und Symbolik können oft nicht ermittelt werden. Genauer ermittelte Fundverteilungen verbrauchen viel Zeit und Finanzen. Selten wird eine freigelegt Fläche in Hinsicht auf Hausgrundrisse oder Nachbarschaften interpretierbar. Ein Weg zur Umgehung der Probleme ist noch nicht gefunden. Allerdings könnten mit der technischen Entwicklung der Erkundung von Strukturen unter der Erdoberfläche architektonische Pläne ohne Ausgrabung erfasst werden, so dass man die genaue Erfassung der Aktivitätszonen auf eine relative kleine auszugrabende Stichprobe beschränken kann. Bis dahin bleibt für die Grabungsstrategie die Fragestellung des Projektes bestimmend.

  Siedlungsformen

Die Einteilung von Siedlungen erfolgt nach unterschiedlichen Kriterien in bestimmte Siedlungsformen bzw. (synonym) Siedlungstypen. Manchmal treten diese in reiner Form auf. Aber meistens, vor allem wenn Siedlungen wachsen, vermischen sich mehrere Siedlungsformen.

In einigen Fällen betrifft die Siedlungsform nicht die gesamte Stadt, sondern nur einen Stadtteil. Dies war besonders in der Nachkriegszeit in Deutschland eine verbreitete Form der Ansiedlung der verschiedenen Flüchtlingsgruppen. In ländlichen Gebieten wuchsen viele Ortschaften durch solche „Siedlungen“ um 100 Prozent ihrer Vorkriegseinwohnerzahl an. Dabei wurde der gleiche Haustyp („Siedlungshaus“) zwanzig- oder fünfzigfach entlang einer Straße in der Peripherie der Ortschaften hochgezogen – der Siedlungsbau der 1950er Jahre. In der neueren Geschichte gab es das in den 1990er und 2000er Jahren zum Teil noch einmal für Aussiedler. Allerdings war der Hausbau individueller und flächenmäßig wesentlich großzügiger.

  Unterscheidung nach der Größe der Siedlung

Am einfachsten ist es natürlich, die Art der Siedlung nach ihrer Größe zu unterscheiden. Kleine Siedlungen werden „Dörfer“ genannt, mittlere und große Siedlungen „Stadt“, riesige Siedlungen „Metropolen“. Das ist in der Praxis nicht zweckdienlich: Dorf ist ein Begriff der ländlichen Siedlungsstruktur, und das Recht, die Bezeichnung Stadt zu führen, ist in Europa nicht unmittelbar von der Einwohnerzahl abhängig, sondern vom Stadtrecht. Städte mit mehr als 1 Million Einwohner werden als Millionenstadt bezeichnet, darüber hinausgehende Agglomorationen als Megacity.

Um eine internationale amtlich-statistische Vergleichbarkeit zu erzielen, hat die Statistical Commission der Vereinten Nationen eine kleinste siedlungsgeographische Einheit definiert, die Siedlungseinheit (SE, englisch locality). Die Untergrenze passt sich der Siedlungsstruktur des Staates an.

In Deutschland unterscheidet man – sofern die Siedlung den Titel „Stadt“ trägt – nach Einwohnerzahl:

In der topographischen Siedlungskennzeichnung der Statistik Austria unterscheidet man:

  Unterscheidung nach Anordnung der Gebäude

Es ist auch möglich, Siedlungsformen nach der Anordnung der Gebäude zu unterscheiden. Neu erstellte Siedlungen haben oft ganz spezielle Formen. Mit der Zeit verschwindet die charakteristische Form jedoch oft. Aber vor allem in dörflichen Siedlungsformen bleibt die Form oft lange Zeit erhalten.

Folgende Formen werden unterschieden:

  • Arkologie: Eine nach ökologischen Gesichtspunkten erstellte Siedlungsform, welche aus einem einzigen riesigen Gebäudekomplex besteht.
  • Deichreihensiedlung: eine beim hochmittelalterlichen Landesausbau hinter den Deich verlegte Häuserreihe.
  • Festungsstadt: Eine Siedlung die vor allem aus dem Gesichtspunkt der Verteidigung erstellt wurde. Festungsstädte fallen vor allem durch riesige Wehranlagen auf, denen sich die gesamte weitere Planung zu unterwerfen hat.
  • Gartenstadt: Eine sehr weitläufige Siedlungsform, in der Stadt und ländliches Wohnen vereint werden sollen.
  • Gegliederte Stadt: In dieser Siedlungsform sind die Bereiche Wohnen, Arbeiten und Erholung strikt voneinander getrennt.
  • Geometrische Stadt: Eine nach geometrischen Gesichtspunkten gebaute Stadt. Die Straßen können z. B. rechtwinklig angeordnet sein, oder kreis- und strahlenförmig um einen Mittelpunkt.
  • Haufendorf: In dieser Siedlungsform sind die Gebäude alle eng zusammen gebaut ohne einer geometrischen Ordnung zu folgen.
  • Reihendorf: Eine sehr schmale und langgestreckte Siedlungsform. Oft mit Feldern direkt hinter den Häusern.
    • Marschhufendorf: Ein Reihendorf, das einem Entwässerungsgraben im Marschland folgt.
    • Straßendorf: Eine Siedlung in der sich alle Gebäude an eine einzige Straße reihen.
    • Waldhufendorf: Ein Reihendorf auf einer Rodung.
      • Hagenhufendorf: Ein Reihen-Hufendorf an einem Wasserlauf mit Hecken zwischen den Grundstücken.
  • Platzdorf
    • Rundling: Kleinere Siedlungen in denen alle Gebäude um einen zentralen Platz oder ein zentrales Gebäude angeordnet sind.
      • Angerdorf: Im Zentrum dieses Rundlings befindet sich der Gemeindeplatz.
      • Wurtendorf: Ein Rundling, der auf einem künstlichen Hügel erstellt wurde.
      • Kraal: afrikanische Siedlungsform
  • Streusiedlung: Die Gebäude verteilen sich ungeordnet auf eine große Fläche
  • Wilde Siedlung: Eine illegal errichtete Siedlung ohne jegliche Planung.

  Unterscheidung nach Art der Bebauung

Unabhängig von Größe und Anordnung wird die Siedlungsform auch durch die Bauart der Häuser selbst bestimmt.

Hier sind vor allem folgende Unterscheidungen zu nennen:

Auch die Bauherrenschaft kann zur Unterscheidung herangezogen werden:

  Unterscheidung nach gesellschaftlichen Gesichtspunkten

Seltener wird bei den Siedlungsformen nach gesellschaftlichen Gesichtspunkten unterschieden. Es gibt Siedlungen in denen besondere Regeln gelten oder in denen nur Menschen leben, auf die bestimmte Kriterien zutreffen.

Folgende Unterscheidungen wären hier zu nennen:

  • Feriensiedlung: Diese Siedlung wird nur von Urlaubern während ihres Urlaubs bewohnt.
  • Kollektivsiedlung: Die Einwohner bilden ein Kollektiv welches gemeinsam lebt und arbeitet.
    • Kibbuz: Genossenschaftlich organisierte Kollektivsiedlungen.
    • Siedlungsbau der 1920er Jahre in Deutschland
    • Siedlungsbau der 1950er Jahre in Deutschland

  Beispiele von Siedlungsformen

  westliche Welt

  Afrika

Anm.: In Namibia ist eine Siedlung (Settlement) die kleinste Einheit der kommunalen Verwaltung mit meist nur wenigen hundert Einwohnern.

  Amerika

  Nationales

  Österreich

Orte in Österreich
Land Orte SE
Burgenland 850 130
Kärnten 7.500 154
Niederösterreich 11.150 458
Oberösterreich 13.150 312
Salzburg 6.300 114
Steiermark 14.700 222
Tirol 7.150 190
Vorarlberg 2.050 45
Wien 150 4
Österreich 54.700 1.629
Orte: Werte stark gerundet, Stand 2001[1]; SE: Siedlungseinheiten >500 nach Schwerpunkt, exakt, Stand 2010[2]

In Österreich gibt es insgesamt etwa 55.000 – in der Österreichischen Karte (ÖK)/Geonam geführte – Orte (Siedlungsnamen), von Städten bis hin zu Einzellagen.[1] Dazu kommen noch zahlreiche Gehöfte mit Vulgoname, die in diesem Kartenwerk nicht verzeichnet sind. Diese Orte sind zu insgesamt 17.368 Ortschaften (Postleitzahlgebieten) und 2.357 Gemeinden (politischen Einheiten) zusammengefasst.

Die Untergrenze der UNO-Siedlungeinheit (SE)[2] wurde in Österreich bei 501 Einwohnern gewählt. Nach dieser internationalen Definition gibt es 1.629 Siedlungeinheiten. Sie umfassen gesamt 1.653.456 Gebäude (71,1% aller Gebäude in Österreich), ihre Gesamteinwohnerzahl beträgt 6.682.076 (79,8% der Gesamtbevölkerung), das heißt, ein Fünftel aller Österreicher lebt in Orten unter 500 Einwohnern. Die durchschnittliche Größe einer Siedlungseinheit beträgt 1.015 Gebäude mit 4.102 Einwohnern, liegt also im Bereich einer kleinen Kleinstadt. Andererseits sind ein signifikanter Teil der etwa 2.300 Gemeinde- und ein Gutteil der weiteren 15.000 Ortschaftshauptorte kleiner als 500 Einwohner.

Das Verhältnis der Siedlungsnamen, Ortschaften und Siedlungseinheiten gibt Aufschluss über die lokale Siedlungsstruktur: So hat Salzburg zwar 6.300 Orte, aber nur 114 Siedlungeinheiten, was für viele kleine Ansiedlungen spricht, Burgenland aber 850 Orte bei 129 Einheiten, also primär größere Orte. Die Steiermark hat die meisten Orte Österreich, aber nur halb so viele Siedlungeinheiten wie Niederösterreich, ist also kleinörtlicher strukturiert. Niederösterreich hat drei mal so viele Einwohner wie Salzburg, aber nur doppelt so viele Ortsnamen, was an der in der ÖK unbenannten Streubesiedlung liegt, während Salzburg mehr geschlossene Orte aufweist. Die 150 Ortsnamen Wiens sind die eingewachsenen Vor- und Umlandorte, die heute die Bezirke, Bezirksteile und Grätzl bilden, trotzdem hat das Stadtgebiet so viel ländlichen Raum, dass sich – in Osten Wiens – drei weitere, heute noch unabhängige Siedlungseinheiten ergeben (Aspern, Neuessling, Süßenbrunn).

  Siehe auch

  Literatur

  • Wilma Ruth Albrecht, Stadt oder Siedlung ? Zum Raumbegriff sozialwissenschaftlicher Studien über städtische Siedlungseinheiten und zu seiner Planungsrelevanz; in: Österreichische Zeitschrift für Soziologie (ÖZS), 8 (1983) 3, S. 57-78 [grundlegend- konzeptioneller Beitrag zur Soziologie von Raum, Siedlung und Stadt]
  • Münchner Geschosssiedlungen der 50er Jahre. Ein Forschungsbeitrag zum Siedlungsbau in der Bundesrepublik Deutschland. ISBN 3-87821-276-3
  • Flecken, Ursula: Zur Genese der Nachmoderne im Städtebau. Entwürfe 1960-1975 in Westdeutschland, Berlin 1999
  • Göderitz, Johannes; Rainer, Roland; Hoffmann, Hubert: Die gegliederte und aufgelockerte Stadt, Tübingen 1957
  • Howard, Ebenezer: Gartenstadt
  • Robert Hoffmann, "Nimm Hack' und Spaten..." Siedlung und Siedlerbewegung in Österreich 1918-1938, Wien 1987, (Österreichische Texte zur Gesellschaftskritik, Bd. 33).
  • Huber, Benedikt; Komai, Ken; Winter, Helmut: Gestaltungskriterien im modernen Städtebau, Zürich 1988
  • Jacobs, Jane: The Death and Life of Great American Cities, New York 1961; deutsche Übersetzung: Tod und Leben großer amerikanischer Städte, Berlin, Frankfurt, Wien 1963
  • Reichow, Hans-Bernhard: Die autogerechte Stadt, Ravensburg, 1959
  • Selk, Dieter; Walberg, Dietmar; Holz, Astrid: Siedlungen der 50er Jahre - Modernisierung oder Abriss? Methodik zur Entscheidungsfindung über Abriss, Modernisierung oder Neubau in Siedlungen der 50er Jahre. Endbericht. Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung -BBR-, Bonn (Förderer); Arbeitsgemeinschaft für zeitgemäßes Bauen e.V., Kiel (Ausführende Stelle) ISBN 978-3-8167-7481-5
  • Selle, Klaus (Herausgeber, Verfasser); Hüchtker, Sibille; Scholz, Brigitte; Sutter-Schurr, Heidi;: Arbeits- und Organisationsformen für eine nachhaltige Entwicklung. Bd.2. Siedlungen bauen, Quartiere entwickeln. Beispiele aus der Praxis. Dortmunder Vertrieb für Bau- und Planungsliteratur 2000 , 315 S.
  • Kift, Dagmar; u. a.: Aufbau West. Neubeginn zwischen Vertreibung und Wirtschaftswunder. Vortragsbegleitprogramm zur Ausstellung des Westfälischen Industriemuseums.
  • R. E. Blanton: Houses and Households. A Comparative Study. New York 1994
  • T. Matney & G. Algaze: Urban Development at Mid-Late Early Bronze age Titris Höyük in Southeastern Anatolia. In: Bulletin of the American Schools of Oriental Research 1995 S. 33-52
  • E. Schaur: Ungeplante Siedlungen. Non-Planned Settlements. Stuttgart 1991
  • C. Triebel-Schubert, U. Muss: Hippodamus von Milet: Staststheoretiker und Stadtplaner. In: Hephaistos 5-6 1983-84 S. 37-60

  Weblinks

Wiktionary Wiktionary: Siedlung – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen

  Einzelnachweise

  1. a b Statistik Austria: Ortsverzeichnis 2001, 9 Landesbände, jeweils Alphabetisches Verzeichnis: Siedlungsnamen, S. 5 117–123; 231–277; 411–469; 417–485; 142–181; 341–417; 197-241; 89-102; 113–114
  2. a b Siedlungseinheiten, statistik.at → Klassifikationen; Siedlungseinheiten 2010 (pdf)
   
               

 

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