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⇨ definição - Wikipedia
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Klopfer (n.m.)
⇨ Eingeklemmt durch Tür oder anderen Teil des Autobusses • Eingeklemmt durch Tür oder anderen Teil des Lieferwagens • Eingeklemmt durch Tür oder anderen Teil des Personenkraftwagens • Eingeklemmt durch Tür oder anderen Teil des dreirädrigen Kraftfahrzeuges • Eingeklemmt durch Tür oder anderen Teil eines Lastkraftwagens • Tag der offenen Tür • Tür an Tür • Tür an Tür liegen • Tür aufmachen usw. • den Stuhl vor die Tür setzen • die Tür aufmachen • die Tür aufschließen • die Tür aufsperren • die Tür weisen • die Tür öffnen • in die Tür fallen • vor der Tür stehen • vor die Tür setzen • zwischen Tür und Angel
⇨ Eugen Klöpfer • Gerhard Klopfer • Heini Klopfer • Heini-Klopfer-Skiflugschanze • Klopfer (Vibrationstechnik)
⇨ Abd-ar-Rahman Ahmad Ali Tur • Burg La Tur • Die Tür • Die Tür mit den sieben Schlössern • Die vergessene Tür • Draußen vor der Tür • Ein Ehemann vor der Tür • Fatal Contract – Tür an Tür mit dem Tod • Königliche Tür • L’TUR • Macht hoch die Tür • Manuel Tur • Naftali Herz Tur-Sinai • Offene Tür • Offene Tür (Jugendhilfe) • Offene Tür (Klettern) • Politik der offenen Tür • Tag der offenen Tür • Tag der offenen Tür der Bundesregierung • The Door in the Floor – Die Tür der Versuchung • Tur (Militärfahrzeug) • Tur Abdin • Tur-Sinai • Tür ins Dunkel • Tür-Freisprecheinrichtung • Tür-und-Angel-Gespräch • Türstock mit Tür Mittlere Bergstraße 53 (Radebeul)
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Tür (n.)
Pforte; Tor; Tür[Classe]
wagon (fr)[DomainDescrip.]
carrosserie de véhicule automobile (fr)[DomainDescrip.]
Tür (n.)
Gemach, Raum, Zimmer[Hyper.]
Türklopfer (n.)
Wikipedia
Klöpfer steht für
Klöpfer ist der Familienname von:
Siehe auch:
Diese Seite ist eine Begriffsklärung zur Unterscheidung mehrerer mit demselben Wort bezeichneter Begriffe. |
Das TÜR (Tiefflieger-Überwachungs-Radar) war ein Projekt der Bundeswehr zur Tieffliegerabwehr, das nicht realisiert wurde.
Inhaltsverzeichnis |
Der Radarpanzer TÜR war als Teil der Heeresflugabwehr, als Aufklärungs- und Gefechtsfeldsystem gedacht. Er sollte in die gepanzerten Waffensysteme zur Tieffliegerabwehr integriert werden.
Aufgabe des Systems war es, die gesammelten Daten durch Computer auf weitere Sensorsystem zu übertragen. Weiterhin war es möglich, Daten aus gleichen, anderweitigen Systemen zu übernehmen und zu verarbeiten.
Die errechneten Daten wurden dann an die Feuerleitsysteme der Flugabwehrartillerie übermittelt und sollten so eine effektive Flugabwehr sicherstellen.
Die Aufgaben bestanden im Einzelnen:
Als Trägerfahrzeug wurde ein modifizierter Schützenpanzer Marder verwendet. Die Heckklappe wurde entfernt und über dem Kampfraum die Lagerung für einen dreiteiligen Gelenkarm (zwei Gelenksegmente und der Antennenteil) angebracht. Der Gelenkarm wurde über zwei Hydraulikzylinder je Segment aufgerichtet. Der Antennenteil wurden über Verbindungsstangen automatisch ausgerichtet und in der Waagerechten gehalten. Im Fahrzeug selbst wurde ein Aggregat zur zusätzlichen Stromversorgung und eine Klimaanlage installiert.
Nach der Erprobungsphase wurde das Projekt eingestellt.
Im Dezember 2011 befand sich das Fahrzeug in der Wehrtechnischen Studiensammlung in der Langemarck-Kaserne in Koblenz.
Alle Daten wurden komplett von den Informationstafeln am Objekt entnommen. Mehr steht (auch im Internet) nicht zur Verfügung. Das Bundesarchiv liefert lediglich die folgenden Angaben:
Kampfpanzer: M47 | M48A1, M48A2C, M48A2GA2 | Leopard 1 | Leopard 2
Schützenpanzer: M39 | Schützenpanzer kurz, Hotchkiss 11-2 | Schützenpanzer lang, HS 30 | Marder | Puma
Raketenwerfer: Raketenwerfer MARS
Jagdpanzer: Kanonenjagdpanzer | Raketenjagdpanzer 1, HS 30 | Raketenjagdpanzer 2 | Jaguar 1 und 2
Spähpanzer/Beobachtungspanzer: M41 | Schützenpanzer Kurz 11-2 | Beobachtungspanzer
Panzerhaubitzen: Leichte Panzerhaubitze M7B2 Priest | Mittlere Panzerhaubitze M52 | Mittlere Panzerhaubitze M44 | Schwere Panzerhaubitze M55 | Selbstfahrlafette M107 | Selbstfahrlafette M110 | Panzerhaubitze M109 | Panzerhaubitze 2000
Transportpanzer: T16 gepanzertes Transportfahrzeug | M 113 G3 GE | Bv206D/S Geländetransportfahrzeug
Panzerpioniere: Minenwurfsystem Skorpion | Pionierpanzer Dachs | Panzerschnellbrücke Biber | Brückenlegepanzer M48 | Pionierpanzer 1 | Minenräumpanzer Keiler
Flugabwehrpanzer: Roland | M42 A1 | Flugabwehrkanonenpanzer Gepard
Bergepanzer: Bergepanzer M74 | Bergepanzer 1 | Bergepanzer 2 | Bergepanzer Büffel
Sanitätspanzer: Wiesel 2 KrKw | M113 Krkw | Bv 206 S KrKw
Waffenträger: M113 Panzermörser 120 mm | Wiesel 1 MK | Wiesel 1 TOW | Wiesel 2 120mm Mörser | Wiesel 2 Gefechtsstand | Wiesel 2 Pionier-Erkundungstrupp | Wiesel 2 Ozelot
Kettenzugmittel: Vollkettenartillerietraktor M4 | Vollkettenartillerietraktor M5A4
Prototypen: TÜR | Kampfpanzer 70 | VTS1 | VT1-1/-2 | Spähpanzer SP I.C. | GPM | Marder 2 | PSB 2 | Panzerschnellbrücke Leguan (in Erprobung)
Neue Gepanzerte Plattform | Transport- und Gefechtsfahrzeug PUMA | Begleitpanzer 57 AIFSV | Panzerkampfwagen 2000
Ein Türklopfer ist ein außen angebrachter Türbeschlag mit einem beweglichen Ring oder Schlegel, der auf einem darunter befestigten Knopf aufschlägt, um die Bewohner des Hauses oder Wohnung zum Öffnen aufzufordern.
Meist besteht der Klopfer sowie die Fläche, auf die der Ring herabfällt, aus Bronze oder Eisen, um auch bei sehr massiven Türen noch einen gut hörbaren Klopfton zu erzeugen. Das Mittelalter und die Renaissance machten aus dem Türklopfer kleine Kunstwerke. Die ersten bekannten Türklopfer stammen aus dem Hochmittelalter und hatten noch hammerförmige Schlegel. Von ihnen sind formal und funktional die mittelalterlichen Türzieher (in Form einer Löwenmaske mit Ring im Maul) zu unterscheiden, obwohl neuzeitliche Türklopfer gern deren Löwenringmotiv aufnehmen. Eine andere beliebte Türklopferform zeigt eine Hand, die mit einer Kugel gegen die Tür schlägt.
Wie die Ausstattung der Tür selbst ist auch die des Türklopfers oft ein Ausdruck für den Reichtum und die gesellschaftliche Stellung der Hausbesitzer zur Zeit der Erbauung des Hauses.
Conteùdo de sensagent
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