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⇨ definição - Wikipedia
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wohnen (v.)
bevölkern, die Zeit verbringen, die Zeit vertreiben, hausen, heraushängen, hinaushängen, leben, residieren, sich die Zeit vertreiben, verbleiben, Zeit totschlagen
wohnen (v. intr.)
absteigen, befinden, bekleiden, belegen, bewohnen, beziehen, bleiben, einnehmen, einwohnen, hausen, herbergen, in Anspruch nehmen, in Untermiete wohnen, leben, logieren, nisten, residieren, sein, seinen Wohnsitz haben, sich aufhalten, sich befinden, sich einnisten, siedeln, sitzen, sitzen in, stecken in, verbleiben, verbringen, verweilen, weilen, wohnhaft sein, zubringen
Straße (n.f.)
Achse, Allee, Asphalt, Avenue, Belag, Boulevard, Chaussee, Damm, Decke, Durchfahrt, Durchgang, Engpaß, Fahrbahn, Fahrbahnbelag, Fahrdamm, Fahrspur, Fahrweg, Gasse, Kanal, Landstraße, Meerenge, Meeresstraße, Pfad, Promenade, Ring, Route, Seestraße, Staatsstraße, Straßen, Straßenbelag, Straßendecke, Weg, Str. (Buchstabenwort)
Ver também
wohnen (v. intr.)
wohnen (v.)
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⇨ (be)wohnen • als Gast wohnen • am Arbeitsplatz wohnen • auf dem Campingplatz wohnen • im Zelt wohnen • in Gemeinschaft wohnen • in Untermiete wohnen • nicht am Arbeitsplatz wohnen • notdürftig wohnen • provisorisch wohnen • wohnen bei • wohnen in • zum Wohnen geeignet • zur Untermiete wohnen • zusammen wohnen
⇨ (Haupt-, Land-)Straße • (Haupt-Land)Straße • Straße in beide Richtungen • Straße mit Halteverbot • Straße von Gibraltar • Straße; Straßen-... • Straßenrand, an der Straße • Transport über Straße • an der Straße • auf der Straße • auf die Straße gehen • auf die Straße setzen • auf die Straße werfen • auf offener Straße • breite begrünte Straße • dreispurige Straße • eine Straße an verbotener Stelle überqueren • gebührenpflichtige Straße • halbmondförmige Straße • schmale Straße • städtische Straße • unachtsames Auf-der-Straße-gehen • vierspurige Straße • zweibahnige Straße • zweispurige Straße • öffentliche Straße
⇨ Architekturpreis Zukunft Wohnen • Autofreies Wohnen • Betreutes Wohnen • Deutsche Wohnen • FLÜWO Bauen Wohnen • Immeo Wohnen • Institut Wohnen und Umwelt • Integriertes Wohnen • Intelligentes Wohnen • Kuratorium Wohnen im Alter • Laura Wohnen kreativ • Recht auf Wohnen • Schöner Wohnen • Stadt Wien – Wiener Wohnen • VBW Bauen und Wohnen • Werk, Bauen + Wohnen • Wo die wilden Kerle wohnen • Wo die wilden Kerle wohnen (Film) • Wohnen für Hilfe • Wohnen im Grünen • Wohnen ist Menschenrecht • Wohnen nach Wunsch • Wohnhausanlage Wohnen mit Kindern
Wohnen (n.)
wohnen (v.)
bevölkern, hausen, wohnen[Hyper.]
Bewohnung - Aufenthalt - Miete, Pacht, Zinse - Besitzer, Besitzerin - wohnhaft[Dérivé]
wohnen (v.)
échapper à l'ennui en s'occupant (fr)[Classe]
sich Zeit nehmen; trödeln[Classe]
(sich Zeit nehmen; trödeln), (Dauer; Zeitdauer)[termes liés]
verbringen[Hyper.]
wohnen (v.)
vivre, habiter en un lieu (ou plusieurs lieux) (fr)[ClasseHyper.]
s'abriter (fr)[Classe...]
s'établir dans un logement (fr)[Classe]
befinden, beziehen, einnehmen, sein[Hyper.]
Aufenthalt - Wohnen - Daheim, Haus, Häuslichkeit, Heim, Heimat, Wohnhaus, Wohnsitz, Wohnung, Zuhause - Baracke, Bude, Hütte - Bevölkerung, Bewohnerschaft, Einwohnerschaft, Population - Bewohner, Bewohnerin, Eingesessene, Eingesessener, Einwohner, Einwohnerin - liver (en) - Besitzer, Besitzerin - wohnlich - wohnhaft[Dérivé]
wohnen (v. intr.)
verbleiben; hausen; leben; wohnen[ClasseHyper.]
befinden, beziehen, einnehmen, sein[Hyper.]
Wohnen[Dérivé]
wohnen (v. intr.)
.straße (n.)
Straße (n.)
Straße; Str.[ClasseHyper.]
ensemble de personnes (fr)[Classe...]
(Unruhestifter; Unruhestifterin)[termes liés]
(Vorübergehender; Vorübergehende; Passant; Passantin)[termes liés]
habitation (lieu où l'on habite) (fr)[termes liés]
Straße (n.)
voie urbaine (fr)[Classe]
autre élément d'une route (fr)[DomainDescrip.]
Straße (n.)
Straße (n.)
Meeresstraße; Seestraße; Meerenge; Straße; Kanal[ClasseHyper.]
autre élément descriptif de la mer (fr)[DomainDescrip.]
Fahrrinne[Hyper.]
Straße (n.)
Straße (n.)
Wikipedia - ver também
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Eine Straße (von lat. [via] strata „gepflasterter Weg”) ist ein Verkehrsbauwerk, das als Grundlage für radgebundene Fahrzeuge vorwiegend dem Transport derer Nutzlasten von einem Ort zum anderen dient. Daher ist die Verbindung zwischen den zwei Orten idealerweise direkt. Praktischerweise folgt der Straßenverlauf aber einer Hierarchie (Straßennetz) und wird zudem von der Geländeform beeinflusst. Die Straße erstreckt sich hauptsächlich und zweckgemäß in einer Dimension (Länge) und nähert sich überwiegend dem natürlichen Verlauf des Geländes an, sofern die entsprechend der vorgesehenen maximalen Fahrzeuggröße und -geschwindigkeit angemessenen Krümmungsradien der Straße einen oberflächennahen Verlauf zulassen. Ansonsten wird sie durch Tunnel oder über Brücken geführt. In Breite und Tiefe (Fundament) ist sie ebenfalls an Menge (Verkehrsaufkommen) und Vernetzungsgrad und Gewicht der vorgesehenen Fahrzeuge angepasst. Verwaltungstechnisch ist eine Straße ein Landverkehrsweg.
Inhaltsverzeichnis |
Unter Straßen versteht man im Allgemeinen die dem öffentlichen Verkehr gewidmeten Straßen, Wege und Plätze. Im Besonderen gehören dazu
Rechtlich gesehen bildet der gesamte öffentliche Bereich die Straße. Zum Beispiel ist der Begriff „auf der Straße Rad fahren“ insofern irreführend, da dies auch den Gehweg einschlösse. Fußgänger, Radfahrer und Kraftfahrzeuge bewegen sich alle auf der Straße.
Verkehrlich getrennt werden
Auf vielen Briefbögen, Visitenkarten, Hausschildern und in Werbeanzeigen findet man die - auch nach den neuen Rechtschreibregeln - falsche Schreibweise „Strasse“, die nur in der Schweiz und Liechtenstein oder bei Verwendung von Großbuchstaben (Majuskel) regelgerecht ist.
Ein Straßenquerschnitt soll die Verkehrssicherheit garantieren, ohne dabei die Leistungsfähigkeit zu beeinträchtigen, die Ziele von Umweltschutz und Städtebau müssen berücksichtigt werden, und die Wirtschaftlichkeit muss gewährleistet sein.
Je nach der benötigten Funktion setzt sich der Straßenquerschnitt aus den folgenden Elementen zusammen:
Die Fahrbahndecke wird aus Asphalt, Beton, Pflaster oder aus unbefestigtem Material (beispielsweise Schotter) hergestellt.
Es bestehen verschiedene Nutzungsansprüche für die Verkehrsfläche, weshalb auf Straßen verschiedene Bereiche eingerichtet werden. Hierzu gehören:
Mit der Bezeichnung Wege werden die für den nicht motorisierten Verkehr ausgelegten Verkehrsflächen bezeichnet. Eine Ausnahme bilden hier die so genannten ländlichen Wege. Diese sind auch für den motorisierten Verkehr der Land- und Forstwirtschaft ausgelegt.
Im Bereich der Straßen und Wege unterscheidet man weiterhin die freie Strecke, die Ortsdurchfahrt, den Knotenpunkt und die Nebenanlagen.
Straßen werden nach Straßenkategorien unterteilt.
Dazu zählen zum Beispiel Autobahnen, Fernstraßen, Bundesstraßen, Landesstraßen, Kreisstraßen und Gemeindestraßen, Spielstraßen, Land- und Forstwirtschaftliche Wege, eigenständig geführte Radwege, Gehwege, Kreisverkehrsplätze, Tunnel und Parkplätze.
Spezielle Kategorien sind Zollstraßen (Zollfrei-Straßen), Sackgassen, temporär geschlossene oder geöffnete Straßen, Anliegerstraßen, Passstraßen, Rennstrecken.
Innerörtliche Straßen haben in Deutschland meist Namen (eine Ausnahme ist die Mannheimer Innenstadt), die an Kreuzungen oder Einmündungen durch Schilder angezeigt werden. In der Regel kommt in jedem Ort jeder Straßenname nur einmal vor, so dass die Straßen durch Nennung von Ort und Name eindeutig zu identifizieren sind. Durch Eingemeindungen können Straßennamen mehrfach vorkommen. In der Regel wird dann die kleinere der betroffenen Straßen umbenannt. Wurde dies, wie in Cottbus, unterlassen, existieren Straßennamen mehrfach. Eine genaue Identifikation ist dann normalerweise über den Stadtteilnamen oder die Postleitzahl möglich. Bei der Bildung von Groß-Berlin im Jahre 1920 wurden eine große Anzahl von Landgemeinden und Dörfern im Umkreis einbezogen, so gab es mehrere gleichlautende Straßennamen, die sich allerdings durch die (deshalb übliche und notwendige) Angabe der Verwaltungsbezirke oder Ortsteile unterscheiden ließen. Im Jahre 1938 erfolgte mit der Zentralisierung von Verwaltungsaufgaben eine größere Aktion zur Umbenennung, die jedoch nicht alle Doppelungen abdeckte. Zudem existiert eine große Anzahl von Straßen, die nur durch Nummerierung - zumeist nach Bebauungsplan - unterschieden werden, wiederum teilweise auch doppelt vergeben. (Beispiel: Straße 101 Nr. 3a) Durch die nachfolgenden Kriegs- und Nachktriegsjahre wurden erst später und bezirksweise wieder doppelt vorhandene Straßennamen umbenannt, verbliebene Beispiele findet sich in den Ortsteillisten der Straßen und Plätze in Berlin. Gewidmete nummerierte Straßen werden bei passender Veranlassung umbenannt.
Außerortsstraßen und Fernstraßen tragen Nummern. In Deutschland werden normalerweise nur die Nummern der Bundesstraßen und Autobahnen dem Kraftfahrer signalisiert. Landesstraßen und Kreisstraßen sind ebenfalls mit Nummern gekennzeichnet. Erkennbar ist diese Nummer am Stationszeichen, das für den Verkehrsteilnehmer jedoch nicht weiter von Bedeutung ist.
Es hat im Laufe der Geschichte viele Gründe gegeben, Straßen zu bauen: Sie boten Zugang zu Nahrung und Unterkunft, dienten als Routen für jahreszeitliche Wanderungen, für Wallfahrten oder für den Handel. Die Straßen, wie wir sie heute kennen, entwickelten sich aus Straßen des Altertums, den so genannten Altstraßen. Gesellschaftliche und wirtschaftliche Entwicklungen führten zur Einführung von Fahrzeugen, was das Verkehrsaufkommen noch verstärkte. Im Zuge der gesellschaftlichen Differenzierung brauchte man Straßen auch für den Zugang zu Arbeit, Bildung und Unterhaltung. Jedoch waren militärische und staatspolitische Überlegungen häufigstes Motiv für den Straßenbau. Die ersten Militärfahrzeuge (Streitwagen) wurden um 2500 v. Chr. entwickelt. Von da an waren Straßen ein wichtiges Hilfsmittel bei Angriff und Verteidigung, und viele Herrscher verwendeten beträchtliche Mittel für ihren Bau und Unterhalt (siehe Maut).
Es gab eine assyrische Königsstraße (harran šarri), an der in regelmäßigen Abständen Karawansereien oder Straßenstationen (kalliu) lagen[1]. Eine urartäische Straße von bis zu 5,4 m Breite mit Straßenstationen im Abstand von ca. 30 km wurde zwischen Elazığ und Bingöl nachgewiesen. Die achämenidische Königsstraße führte von Susa über Persepolis und Pasargadae nach Sardes[2]. Ein Abschnitt der Königsstraße wurde bei Naqsh-i Rustam ausgegraben, er war ca. 5m breit und gepflastert [3].
In griechischen und römischen Städten gab es Stadtstraßen, um die einzelnen Insulae zu erschließen. Die Römer bauten Straßen vorwiegend für militärische Zwecke, um Truppen möglichst schnell an die Grenzen des Römischen Reiches verlegen zu können (siehe Römerstraße).
Der britische Ingenieur John McAdam hatte sich lange mit dem Straßenbau beschäftigt. Im Jahr 1815 ließ er bei Bristol die erste geschotterte Landstraße bauen. Das Straßenbett lag höher als die umgebenden Felder, damit das Regenwasser abfließen konnte, es hatte einen Unterbau aus grobem Schotter, darüber eine Lage aus kleineren Steinen und war mit Schlacke befestigt. Diese Konstruktion bewährte sich dermaßen gut, dass sie sich schnell in anderen Ländern verbreitete. Von dem Namen McAdam leitete sich das noch lange gebräuchliche Wort „Makadam“ für diese Art Straßenbau ab.
In Mitteleuropa wurden die Altstraßen erst ab etwa 1850 von den Chausseen abgelöst, die dann, als Guglielminetti 1902 eine alte Schotterstraße nahe von Monte Carlo mit einem Teerbelag überzog[4], zu den Straßen wurden, wie man sie heute kennt. Speziell in neuerer Zeit wurden auch „neue“ Straßen erfunden, um sie touristisch besser vermarkten zu können. Es sind die Ferienstraßen, die oft auch Bezüge zu den Altstraßen haben.
Portal:Straßen – Übersicht zu Wikipedia-Inhalten zum Thema Straßen
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