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Definição e significado de anhalten

Definição

definição - Wikipedia

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Sinónimos

an (prp.)

an der Seite, annähernd, bei, bis, für, nach, nahe, nahezu, neben, ungefähr, bis an  (abjagen, abkaufen, münden in, reichen, verdanken, zusprechen), in  (abjagen, abkaufen, münden in, reichen, verdanken, zusprechen), um  (anklagen wegen, anschuldigen wegen, beschuldigen, bezichtigen, entheben, verdächtigen, versichern, zeihen, überführen), zu  (abjagen, abkaufen, münden in, reichen, verdanken, zusprechen)

halten (v.)

abfangen, abgeben, ablaufen, abwehren, akzentuieren, anfassen, anhalten, anhängen, ansehen, ansehen als, aufbewahren, auffassen, aufgeben, aufrechterhalten, ausdauern, aushalten, aushändigen, ausreichen, äußern, austeilen, befriedigen, begeistert aufgreifen, behalten, behandeln, bergen, bestehen, betonen, betrachten, bewahren, bleiben, dabeibleiben, denken, dranbleiben, eine Rede halten, einhalten, einhändigen, einreichen, entlarven, erachten, erhalten, ernähren, ernähren von, existieren, -fahren, festbleiben, festhalten, finden, fortfahren, fortführen, fortleben, fortschreiten, fortsetzen, führen, Gewicht legen auf, haben, halten an, halten für, handeln, herausheben, herausstellen, in Ordnung halten, instandhalten, instand halten, in Stand halten, irren, keinen Fingerbreit abweichen, keinen Fußbreit abweichen, keinen Zollbreit abweichen, kleben, meinen, mit dem Einkommen ausreichen, mit dem Geld herausrücken, nehmen, nicht um Haaresbreite abweichen, nicht vom Fleck rühren, pflegen, präservieren, rechnen, reden, sagen, schauen, schließen, sehen, sich behaupten, sich halten, sprechen, stehen, stehen zu, stillen, stoppen, subsumieren, treu bleiben, überantworten, überbringen, über die Runden kommen, übergeben, überleben, überstehen, umgehen, umspringen, unterhalten, verfahren, verwechseln, vorankommen, vorlegen, wahren, weiter-, weiterführen, weitergehen, weiterhin, weiterleben, weitermachen, weiter so!, widerstehen, auskommen mit  (abjagen, abkaufen, münden in, reichen, verdanken, zusprechen), ausliefern  (abjagen, abkaufen, münden in, reichen, verdanken, zusprechen), ausreichen mit  (abjagen, abkaufen, münden in, reichen, verdanken, zusprechen), beibehalten  (anklagen wegen, anschuldigen wegen, beschuldigen, bezichtigen, entheben, verdächtigen, versichern, zeihen, überführen), beistehen  (abjagen, abkaufen, münden in, reichen, verdanken, zusprechen), berappen  (Gesprächs.), blechen  (Gesprächs.), durchkommen mit  (abjagen, abkaufen, münden in, reichen, verdanken, zusprechen), entsprechen  (abjagen, abkaufen, münden in, reichen, verdanken, zusprechen), erfüllen  (anklagen wegen, anschuldigen wegen, beschuldigen, bezichtigen, entheben, verdächtigen, versichern, zeihen, überführen), genügen  (abjagen, abkaufen, münden in, reichen, verdanken, zusprechen), gerecht werden  (abjagen, abkaufen, münden in, reichen, verdanken, zusprechen), hervorheben  (figurativ), hinkommen mit  (abjagen, abkaufen, münden in, reichen, verdanken, zusprechen), langen mit  (abjagen, abkaufen, münden in, reichen, verdanken, zusprechen), leben von  (abjagen, abkaufen, münden in, reichen, verdanken, zusprechen), nacharbeiten  (abjagen, abkaufen, münden in, reichen, verdanken, zusprechen), nacheifern  (abjagen, abkaufen, münden in, reichen, verdanken, zusprechen), nachfolgen  (abjagen, abkaufen, münden in, reichen, verdanken, zusprechen), nachstreben  (abjagen, abkaufen, münden in, reichen, verdanken, zusprechen), reichen mit  (abjagen, abkaufen, münden in, reichen, verdanken, zusprechen), unterstreichen  (figurativ), warten  (fachlich), zehren von  (abjagen, abkaufen, münden in, reichen, verdanken, zusprechen)

–halten

gefangennehmen

Anhalten (n.)

Halt, Halten

anhalten (v.)

abhalten, ablaufen, anleiten, anregen, anrufen, ansprechen, ansuchen, anweisen, Anweisungen geben, auffordern, aufgeben, aufrufen, auftragen, ausbitten, bändigen, beauftragen, befragen, behindern, beinhalten, bestehen, bezähmen, bezwingen, bitten, bremsen, dämpfen, den Hof machen, drängeln, drängen, drängen zu, dringen, eingeben, enthalten, erbitten, ermahnen, fragen nach, freien um, halten, hemmen, hinunterschlucken, hofieren, inspirieren, instigieren, instruieren, Instruktionen geben, mahnen, Nachdruck legen auf, nötigen, öffentlich auffrufen, rasten, stehen, stocken, stoppen, umfassen, unterdrücken, verbeißen, verhalten, werben, zügeln, zum Inhalt haben, zurückhalten, anstiften zu  (abjagen, abkaufen, münden in, reichen, verdanken, zusprechen), antreiben zu  (abjagen, abkaufen, münden in, reichen, verdanken, zusprechen), bewegen zu  (abjagen, abkaufen, münden in, reichen, verdanken, zusprechen), bringen zu  (abjagen, abkaufen, münden in, reichen, verdanken, zusprechen), fragen  (anklagen wegen, anschuldigen wegen, beschuldigen, bezichtigen, entheben, verdächtigen, versichern, zeihen, überführen), treiben zu  (abjagen, abkaufen, münden in, reichen, verdanken, zusprechen), Zügel anlegen  (abjagen, abkaufen, münden in, reichen, verdanken, zusprechen)

anhalten (v. trans.)

anstacheln, antreiben, begeistern, drängen

Ver também

an-

Anprobe

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Dicionario analógico

an

brauchbar[Hyper.]


an (prép.) [abjagen , abkaufen , münden in , reichen , verdanken , zusprechen]


an (prép.) [abjagen , abkaufen , münden in , reichen , verdanken , zusprechen]


an (prép.) [anklagen wegen , anschuldigen wegen , beschuldigen , bezichtigen , entheben , verdächtigen , versichern , zeihen , überführen]



an (prép.)



-halten (v.)


halten

stop (en)[Hyper.]

anhalten[Domaine]




halten (v.)

adaptieren[Hyper.]














halten (v.)









halten (v.)














halten (v.)

Einfrieren, Rast - Halt - Halt[Dérivé]

starten[Ant.]










anhalten

halten[Hyper.]




anhalten (v.)




anhalten (v.)

Einfrieren, Rast - Halt - Halt[Dérivé]

starten[Ant.]




anhalten (v. intr.)


anhalten (v. intr.)

durer (fr)[Classe]



Wikipedia - ver também

Wikipedia

Anhalt

                   
Dieser Artikel behandelt den früheren Gliedstaat des Deutschen Reiches, weitere Bedeutungen siehe unter Anhalt (Begriffsklärung).
Anhalt
Wappen Flagge
Wappen von Anhalt Flagge von Anhalt
Lage im Deutschen Reich
Lage des Herzogtums Anhalt im Deutschen Kaiserreich
 
Landeshauptstadt Dessau
Regierungsform Monarchie, Republik
Staatsoberhaupt Herzog (bis 1918)
Dynastie Askanier
Bestehen 1212/1863-1945
Fläche 2299 km² (1925)
Einwohner 351.045 (1925)
Bevölkerungsdichte 153 Einwohner pro km²
Entstanden aus Anhalt-Dessau, Anhalt-Köthen, Anhalt-Bernburg
Aufgegangen in Sachsen-Anhalt
Hymne Anhalt-Lied
Stimmen im Bundesrat 1 Stimme
Kfz-Kennzeichen A
Karte
Anhalt 1863-1942

Anhalt ist eine Region Mitteldeutschlands, die ein Gliedstaat des Deutschen Reiches war und heute zum Land Sachsen-Anhalt gehört.

Inhaltsverzeichnis

  Geschichte

  Fürstentum Anhalt

  Anhaltinus Ducatus im Jahr 1645
  Das Fürstentum Anhalt, Karte von Peter Schenk (1710)

Das Fürstentum Anhalt entwickelte sich 1212 durch Erbteilungen der Askanier. Fürst Heinrich I. von Anhalt hatte diese Bezeichnung für seine Linie zur Unterscheidung von anderen askanischen Linien gewählt. Der Name Anhalt geht auf die askanische Stammburg, Burg Anhalt bei Harzgerode, zurück; der Name Askanier bezieht sich auf ihre Residenz in Aschersleben (lateinisch: Ascaria). Das Fürstentum entwickelte sich somit aus dem Schwabengau und dem Gau Serimunt als Besitz des Geschlechts der Askanier und war Teil des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation. Mangels Primogenitur wurde das Land im Laufe der Zeit mehrfach durch Erbteilung zersplittert, unter anderem in Anhalt-Aschersleben, Anhalt-Bernburg, Anhalt-Dessau, Anhalt-Köthen, Anhalt-Zerbst und noch weitere.

Das wieder vereinigte Fürstentum Anhalt entstand 1570. Bereits 1603 wurde es aber wieder in die Kleinstaaten Anhalt-Bernburg, Anhalt-Dessau, Anhalt-Köthen, Anhalt-Zerbst (und 1611 Anhalt-Plötzkau durch Teilung des Fürstentums Anhalt-Bernburg) aufgeteilt. 1665 übernahm die Anhalt-Plötzkauer Fürstenlinie, nach Aussterben der Anhalt-Köthener, deren Fürstentum. Das Anhalt-Plötzkauer Teilfürstentum fiel gleichzeitig an Anhalt-Bernburg zurück.

1797 wurde Anhalt-Zerbst, nach Aussterben der Zerbster Fürstenlinie, auf die anderen anhaltischen Fürstentümer aufgeteilt. 1806 erhielt der Fürst von Anhalt-Bernburg vom letzten Kaiser des Heiligen Römischen Reichs, Franz II., das Recht, sich „Herzog“ zu nennen, 1807 wurden die beiden verbleibenden Staaten Anhalt-Dessau und Anhalt-Köthen von Napoleon I. zu Herzogtümern erhoben und traten am 18. April 1807 dem Rheinbund bei. Nach dem Ende der Befreiungskriege wurden sie Mitglieder des Deutschen Bundes.

  Herzogtum Anhalt 1863–1918

  Das Herzogtum Anhalt im Jahr 1908

Nach dem Erlöschen der Linien in Köthen (1847) und Bernburg (1863) kam es zum Zusammenschluss der 3 Herzogtümer zu einem vereinigten Herzogtum Anhalt mit Dessau als Hauptstadt. Kurz nach dem Deutschen Krieg 1866 trat Anhalt dem unter preußischer Führung entstandenen Norddeutschen Bund und 1871 dem Deutschen Reich bei. Im Bundesrat in Berlin hatte es eine Stimme, wie auch vorher schon im Bundestag in Frankfurt am Main.

  Freistaat Anhalt 1918–1934, seit 1934 Land Anhalt

Hauptartikel: Freistaat Anhalt 1918 wurde Anhalt zu einem Freistaat in der Weimarer Republik. Bei den Landtagswahlen im April 1932 wurde die NSDAP mit 15 Mandaten (6 Mandatsträger waren aus Dessau) stärkste Fraktion.

  Anhalt nach 1945

Nach dem Zweiten Weltkrieg kam es zum kurzzeitigen Zusammenschluss mit der ehemaligen preußischen Provinz Sachsen zum Land Sachsen-Anhalt in der Sowjetischen Besatzungszone. Dieses Land hatte aber nur kurz Bestand: Nach der Verwaltungsreform von 1952 wurde das Land Sachsen-Anhalt aufgeteilt und der ehemals anhaltische Teil gehörte danach zu den Bezirken Halle und Magdeburg in der DDR.

Mit der Wiedervereinigung 1990 wurde das Land Sachsen-Anhalt in leicht veränderten Grenzen wieder errichtet. Im Zeitraum zwischen den Kreisreformen von 1994 und 2007 gab es innerhalb des Landes Sachsen-Anhalt auch einen Landkreis Anhalt-Zerbst, so dass der historische Name „Anhalt“ nicht nur im Landesnamen, sondern auch in einem Kreisnamen fortlebte. Seit 1. Juli 2007 ist der Name Anhalt im neugebildeten Landkreis Anhalt-Bitterfeld enthalten. Das Gebiet der Evangelischen Landeskirche Anhalts entspricht noch heute dem ehemaligen Herzogtum bzw. Freistaat.

  Wappen

Blasonierung: Das Wappen ist dreimal geteilt und zweimal gespalten mit Mittelschild im fünften Feld. In den Feldern:

  • Herzschild (Feld 5): Gespalten, rechts in Silber ein am Spalt hervorbrechender roter Adler, links neunmal von Schwarz und Gold geteilt, belegt mit einem schrägrechten grünen Rautenkranz. (Stammwappen der Askanier und Kleines Staatswappen des Herzogtums Anhalt mit dem brandenburgischen Adler und dem sächsischen Rautenwappen)
  • Feld 1: Neunmal von Schwarz und Gold geteilt. (Herzogtum Sachsen, Anspruchswappen)
  • Feld 2: In Blau ein goldgekrönter goldener Adler. (Pfalzgrafschaft zu Sachsen, Anspruchswappen)
  • Feld 3: In Silber drei rote Seeblätter (2:1). (Herzogtum Engern, Anspruchswappen)
  • Feld 4: In Silber eine schräglinke rote Zinnenmauer mit geschlossenem goldenen Tor, darauf linksgewendet ein schwarzer Bär mit goldener Krone und silbernem Halsband schreitend. (Geschlecht der Beringer und Herzogtum Bernburg)
  • Feld 6: Neunmal von Schwarz und Gold geteilt. (Herrschaft Ballenstedt im gleichnamigen Kreis)
  • Feld 7: Zwölfmal geschacht von Schwarz und Silber (Grafschaft Aschersleben bzw. Askanien)
  • Feld 8: Geteilt und gespalten von Gold und Rot. (Grafschaft Waldersee)
  • Feld 9: In Blau zwei goldene Schräglinksbalken. (Grafschaft Warmsdorf im Kreis Bernburg)
  • Feld 10: In Blau ein linksgewendeter silberner Adler. (Grafschaft Mühlingen)
  • Feld 11 Rot. Regalienfeld
  • Feld 12: In Silber eine schrägrechte rote Zinnenmauer mit offenem Tor, darauf ein schwarzer Bär mit silbernem Halsband schreitend. Herrschaft Bernburg)

Normative Festlegung des Wappens in der Herzoglichen Wappenrolle von 1887.

Die Landesfarben waren Rot-Grün-Weiß, manchmal nur Grün-Weiß.

  Politik

  Staatsoberhäupter

Die Staatsoberhäupter waren bis zum Ende des Ersten Weltkriegs 1918 die Herzöge von Anhalt (siehe auch: Askanier):

  • 1863 bis 1871: Leopold IV. (* 1794, † 1871)
  • 1871 bis 1904: Friedrich I. (* 1831, † 1904)
  • 1904 bis 21. April 1918: Friedrich II. (* 1856, † 1918)
  • 22. April bis 13. September 1918: Eduard (* 1861, † 1918)
  • 14. September bis 12. November 1918: Joachim Ernst (* 1901, † 1947) unter Vormundschaft des Regenten Aribert

  Staatsminister

Vorsitzende des Herzoglich-Anhaltischen Staatsministeriums beziehungsweise Staatsminister waren:

  • 1863 bis 1868: Carl Friedrich Ferdinand Sintenis, (* 1804, † 1868)
  • 1868 bis 1875: Karl August Alfred von Larisch, (* 1819, † 1897)
  • 1875 bis 1892: Anton von Krosigk, (* 1820, † 1892)
  • 1892 bis 1902: Kurt von Koseritz, (* 1834, † 1902)
  • 1903 bis 1909: Johann (Hans) Nikolaus Michael Louis von Dallwitz, (* 1855, † 1919)
  • 1910 bis 1918: Ernst von Laue
  • 1918: Max Gutknecht, (* 1872, † 1946)

  Verwaltungsgliederung Anhalts bis 1932

  Karte von Anhalt (1897) aus Meyers. Alle zu Anhalt gehörigen Gebiete sind schwarz umrandet.
  1. Landkreis Ballenstedt
  2. Landkreis Bernburg
  3. Landkreis Dessau
  4. Landkreis Köthen
  5. Landkreis Zerbst

  Daten

1942 wurden die preußischen Gemeinden Löbnitz a. d. Linde, Repau, Pösigk, Schierau, Priorau, Möst und Goltewitz in das Land Anhalt eingegliedert sowie die Gemeinden Tilkerode, Unterwiederstedt und Wadendorf in die Provinz Sachsen des Landes Preußen ausgegliedert.

  Bevölkerung und Fläche

75.523 Einwohner; 2299 km² (1871)
100.702 Einwohner; 2299 km² (1910)
351.045 Einwohner; 2299 km² (1925)
436.213 Einwohner; 2314 km² (Mai 1939)

  • Größte Städte 1939:
  1. Dessau (mit Roßlau): 117.110 Einwohner
  2. Bernburg: 40.732 Einwohner
  3. Köthen: 32.037 Einwohner
  4. Zerbst: 22.149 Einwohner
  5. Coswig: 12.645 Einwohner
  6. Jeßnitz: 11.817 Einwohner
  7. Leopoldshall: 7.485 Einwohner
  8. Ballenstedt: 6.729 Einwohner
  9. Raguhn: 6.038 Einwohner
  10. Güsten: 5.997 Einwohner
  11. Nienburg: 5.961 Einwohner
  12. Hecklingen: 5.183 Einwohner
  13. Kochstedt: 5.173 Einwohner

  Literatur

  • Johann Christoph Beckmann: Historie des Fürstenthums Anhalt, 2 Bde. Zerbst: Zimmermann 1710; Erg.-Bd. Accessiones, Zerbst 1716 (Ndr. Dessau 1995)
  • Walther Eggert: Anhaltisches Mosaik: Landschafts- und Kulturbilder aus dem ehemaligen Land Anhalt. Frankfurt/Main: Weidlich 1971 ISBN 3-8035-0555-0
  • Otto von Heinemann: Codex diplomaticus Anhaltinus 6 Tle. 1867-83
  • Johannes Jansson: Das Fürstentum Anhalt und das Erzbistum Magdeburg - 1647. (Historische Karte: Principatus Anhaldinus et Magdeburgensis Archiepiscopatu). Reprint Bad Langensalza: Rockstuhl 2003. ISBN 3-932554-92-2
  • Wilhelm van Kempen: Schlösser und Herrensitze in Provinz Sachsen und in Anhalt. Frankfurt/Main: Weidlich 1961
  • Gottlieb Krause (Hrsg.): Urkunden, Aktenstücke und Briefe zur Geschichte der anhaltischen Lande, 7 Tle. in 5 Bdn. Leipzig 1861-66
  • Heinrich Lindner: Geschichte und Beschreibung des Landes Anhalt. Dessau 1833
  • Lorenz, Hermann: Die Geschichte Anhalts in Wort und Bild, Cöthen: Verlag von Otto Schulze 1900
  • Norbert Michels, Hrsg.: Anhalt in alten Ansichten: Landschaft, Baukunst, Lebenswelten. Halle: Mitteldeutscher Verlag 2006. ISBN 3-89812-350-2
  • Reinhold Specht: Bibliographie zur Geschichte Anhalts, 1930/35
  • Hermann Wäschke: Anhaltische Geschichte, 3 Bände, Cöthen 1912/13
  • J. Wütschke: Territorialentwicklung Anhalts (Atlas des Saale- und mittleren Elbegebiets) 1958

  Weblinks

 Commons: Anhalt – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
   
         
   

.an

                   

.an war die länderspezifische Top-Level-Domain (ccTLD) der 2010 aufgelösten Niederländischen Antillen. Sie existierte seit September 1993 und wurde von der Universität der Niederländischen Antillen verwaltet.[1] Für Curaçao, Sint Maarten und Bonaire, Sint Eustatius und Saba wurden die ccTLDs .cw, .sx und .bq benannt.[2]

Nur Staatsbürger und Unternehmen der Niederländischen Antillen waren berechtigt, eine .an-Adresse zu registrieren.[3] Registrierungen wurden sowohl auf zweiter als auch auf dritter Ebene vorgenommen.

  Einzelnachweise und Quellen

  1. .an Domain Delegation Data. In: iana.org. IANA, abgerufen am 31. Mai 2011 (englisch): „Country-code top-level domain designed for Netherlands Antilles (being phased out)“
  2. ISO 3166-1 NEWSLETTER VI-8. Code elements for Bonaire, Saint Eustatius and Saba, Curaçao and Sint Maarten (Dutch part), update of other territories and minor corrections. In: iso.org. ISO, 15. Dezember 2010, abgerufen am 31. Mai 2011 (pdf, englisch).
  3. University of the Netherlands Antilles. Domain Registration. Computer Center UNA, abgerufen am 31. Mai 2011 (englisch): „The regulation stipulates that the organization or entity requesting a domain name present an official Settlement Permit ("Vestigingsvergunning") of one of the islands pertaining to Netherlands Antilles and that the organization or entity is registered at the Chamber of Commerce ("Kamer van Koophandel"). For entities or organizations not forming part of the Netherlands Antilles or who are not registered at the Chamber of Commerce, third level domain names are made available. These are in the form of (e.g. .COM.AN or name.NET.AN).“
   
               

Halten

                   

Halten steht für:


Halten ist der Familienname folgender Personen:


Siehe auch:

Diese Seite ist eine Begriffsklärung zur Unterscheidung mehrerer mit demselben Wort bezeichneter Begriffe.
   
               

Anhalten

                   

Anhalten bezeichnet:

  • die Fortdauer einer Situation oder eines Zustands
  • die Unterbrechung eines Vorgangs, siehe Pause

Siehe auch:

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