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Definição e significado de ausstoßen

Definição

definição - Wikipedia

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Sinónimos

stoßen (v. trans.)

anecken, anecken an, anlaufen gegen, anrempeln, anstoßen, antreffen, aufeinandertreffen, aufeinander treffen, auffahren, auflaufen auf, aufprallen auf, begegnen, einen Stoß geben, finden, prallen, prallen an, prallen auf, prallen gegen, rammen, rennen an, rennen gegen, schroten, schubsen, sehen, sich begegnen, sich treffen, stampfen, treffen, wuchten, zerdrücken, zerfetzen, zermahlen, zerquetschen, zerstampfen, zerstoßen, zusammenprallen, zusammenstossen, zusammenstoßen, anstoßen an  (anklagen wegen, anschuldigen wegen, beschuldigen, bezichtigen, entheben, verdächtigen, versichern, zeihen, überführen), puffen  (Gesprächs.), sich stoßen an  (abjagen, abkaufen, münden in, reichen, verdanken, zusprechen)

stoßen (v. trans.) (Sport)

schießen, ballern  (Sport), kicken  (Sport), knallen  (Sport), spitzeln  (Sport), treten  (Sport), wuchten  (Gesprächs., Sport)

Aue (n.f.)

Mutterschaf, Zibbe, Zicke

ausstoßen (v. intr.) (Gesprächs.)

aufstoßen, ein Beuerchen machen, ein Bäuerchen machen  (bébé), rülpsen  (Gesprächs.)

Ver também

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Locuções

Amtsgericht Aue • Aue (Bad Berleburg) • Aue (Barmen) • Aue (Elbe) • Aue (Eschweiler) • Aue (Hückeswagen) • Aue (Karlsruhe) • Aue (Leine) • Aue (Oste) • Aue (Remscheid) • Aue (Sachsen) • Aue (Wanfried) • Aue (Weser) • Aue-Fallstein • Aue-Oker-Kanal • Bahnstrecke Chemnitz–Aue–Adorf • Brunnen und Skulpturen in Aue • Bundestagswahlkreis Annaberg – Aue-Schwarzenberg • Bundestagswahlkreis Aue – Schwarzenberg – Klingenthal • Burgdorfer Aue • Bürgerhaus Aue • Chemnitz-Aue-Adorfer Eisenbahn-Gesellschaft • Denkmale und Gedenkstätten in Aue • Diamantene Aue • EHV Aue • Eichert (Aue) • Erzgebirgsensemble Aue • FC Erzgebirge Aue • Friedenskirche (Aue-Zelle) • Friedrich Aue • Gaedtvilla (Aue) • Gera-Aue • Geschichte der Stadt Aue • Gisela von der Aue • Goldene Aue • Große Aue • Große Aue-See • Hartmann von Aue • Kleine Aue (Diepholz) • Klosterbach (Große Aue) • Kreis Aue • Kursächsische Postmeilensäule Aue • Königsklinger Aue • Landkreis Aue • Landkreis Aue-Schwarzenberg • Liste von Persönlichkeiten der Stadt Aue • Mater Dolorosa (Aue) • Mehde-Aue • Neudörfel (Aue) • Nickelhütte Aue • Nikolaikirche (Aue) • Rodenberger Aue • Rüdesheimer Aue • Sachsenhäger Aue • Schönebecker Aue • Selke-Aue • Verbandsgemeinde Goldene Aue • Verwaltungsgemeinschaft Aue-Fallstein • Verwaltungsgemeinschaft Ballenstedt/Bode-Selke-Aue • Verwaltungsgemeinschaft Bode-Selke-Aue • Verwaltungsgemeinschaft Gera-Aue • Verwaltungsgemeinschaft Goldene Aue • Verwaltungsgemeinschaft Goldene Aue (Sachsen-Anhalt) • Verwaltungsgemeinschaft Goldene Aue (Thüringen) • Verwaltungsgemeinschaft Gramme-Aue • Verwaltungsgemeinschaft Saale-Elster-Aue • Wagenfelder Aue • Wahlkreis Aue-Schwarzenberg 1 • Wahlkreis Aue-Schwarzenberg 2 • Walter Aue • Weseler Aue • Wohl-Aue-Reaktion

Dicionario analógico

Stoßen (n.)

Gewichtheben[Hyper.]


stoßen (v.)







stoßen (v.)

durchdringen[ClasseHyper.]




stoßen (v.)






stoßen (v.)

strike (en)[Hyper.]

butter (en)[Dérivé]







stoßen (v. tr.)







Aue (n.)





ausstoßen (v.)


ausstoßen (v.)



















Stoß (n.)







Wikipedia - ver também

Wikipedia

Stößen

                   
Wappen Deutschlandkarte
Wappen der Stadt Stößen
Stößen
Deutschlandkarte, Position der Stadt Stößen hervorgehoben
51.11388888888911.922777777778218Koordinaten: 51° 7′ N, 11° 55′ O
Basisdaten
Bundesland: Sachsen-Anhalt
Landkreis: Burgenlandkreis
Verbandsgemeinde: Wethautal
Höhe: 218 m ü. NN
Fläche: 7,29 km²
Einwohner:

957 (31. Dez. 2011)[1]

Bevölkerungsdichte: 131 Einwohner je km²
Postleitzahl: 06667
Vorwahl: 034445
Kfz-Kennzeichen: BLK
Gemeindeschlüssel: 15 0 84 470
Adresse der
Stadtverwaltung:
Naumburger Straße 33
06667 Stößen
Webpräsenz: Stadt Stößen
Bürgermeister: Horst Schubert
Lage der Stadt Stößen im Burgenlandkreis
Sachsen Thüringen Saalekreis An der Poststraße Meineweh Bad Bibra Balgstädt Droyßig Eckartsberga Elsteraue Elsteraue Freyburg (Unstrut) Finne (Gemeinde) Finne (Gemeinde) Finneland Gleina Goseck Gutenborn Hohenmölsen Kaiserpfalz (Gemeinde) Kaiserpfalz (Gemeinde) Karsdorf Kretzschau Lanitz-Hassel-Tal Laucha an der Unstrut Lützen Mertendorf (bei Naumburg) Molauer Land Naumburg (Saale) Nebra (Unstrut) Osterfeld (bei Naumburg) Schnaudertal Schönburg (Saale) Stößen Teuchern Weißenfels Wethau Wetterzeube ZeitzKarte
Über dieses Bild

Stößen ist eine Stadt im Burgenlandkreis in Sachsen-Anhalt, Deutschland.

Inhaltsverzeichnis

  Geografie

  Geografische Lage

Stößen liegt zwischen Naumburg (Saale), Zeitz und Weißenfels. Die Stadt gehört der Verbandsgemeinde Wethautal an.

  Nachbargemeinden

Im Norden grenzt Teuchern, im Südosten Meineweh, im Süden Osterfeld und im Südwesten Mertendorf an die Gemeinde Stößen.

  Gemeindegliederung

Als Ortsteile der Stadt sind Nöbeditz und Priestädt ausgewiesen.

  Geschichte

  Sankt-Petri-Kirche

In Stößen wurde ein Spangenhelm aus der Merowingerzeit gefunden, was auf eine wichtige Stellung des Ortes in sehr früher Zeit hinweist.[2] Im Jahre 968 wird Stößen erstmals erwähnt. Im selben Jahr kam der Ort an das Bistum Zeitz. Im Jahre 1088 wird der Ort durch Wiprecht von Groitzsch zerstört. 1287 wird Stößen urkundlich als „oppidum stosene“ (dt. Stadt Stößen) erwähnt. 1578 wurde mit dem Neuaufbau des 1573 eingestürzten Kirchturmes begonnen. 1598 wütet die Pest in Stößen. 47 Menschen starben innerhalb von 4 Monaten an der Seuche. 1607 wird die größte der drei Stößner Kirchenglocken gegossen. 1608 wütet im Ort erneut die Pest. 1617 sind urkundlich Wochen- & Jahrmärkte bestätigt. Im Jahr 1637 wird Stößen von den Kaiserlichen gebrandschatzt. 1737 wütet durch Brandstiftung ein Brand, welcher einen großen Teil des Ortes zerstört. 1817 wird die Verbindungsstraße Naumburg-Zeitz erstmals befestigt. Im Jahr 1837 hat Stößen 130 Häuser und 840 Einwohner. 1858 wird der Grundstein für die Zuckerfabrik gelegt. 1907 hat Stößen 1263 Einwohner. Am 2. November 1947 erfolgt die Weihe der Kirchenglocken, die im Krieg abgenommen, aber nie eingeschmolzen wurden.

  Geschichte Nöbeditz

Nöbeditz wird 1266 erstmals als Nabdicz erwähnt, 1290 als Nobeditz und 1300 als Nibditz genannt. Ursprung für den Ortsnamen ist vermutlich ein slawischer Personenname. Eine andere Deutung erklärt den Namen mit wo man nicht ausspähen kann. Das Dorf bestand aus einem Rittergut und fünf weiteren Häusern. Der Gutsbezirk Nöbeditz wurde 1929 aufgelöst. Damit wurde der Ort nach Stößen eingemeindet.

  Geschichte Priestädt

Priestädt wird im Jahre 1300 als Bristete und 1378 als Brystete erwähnt. Den Namen leitete man vom mittelhochdeutschen Wort Bri ab, was Brei oder Sumpf bedeutete. Vor seiner Eingemeindung war Priestädt ein selbstständiges Dorf, welches der Pfarrei Gröbitz angegliedert war. In Priestädt beginnt das Nautschketal.

  Gedenkstätten

  Politik

  Stadtrat

Der Stadtrat aus Stößen setzt sich aus 11 Ratsfrauen und Ratsherren zusammen.

  • CDU 6 Sitze
  • SPD 3 Sitze
  • Bürgerinitiative Stößen BIS 2 Sitze

(Stand: Kommunalwahl am 13. Juni 2004) Kommunalwahl am 7. Juni 2009 Seit 7. Juni 2009 setzt sich der Stadtrat aus 12 Stadträten zusammen.

  • CDU 3 Sitze
  • SPD 2 Sitze
  • Bürgerinitiative Stößen BIS 7 Sitze

  Bürgermeister

Der ehrenamtliche Bürgermeister Horst Schubert wurde erstmals am 24. September 2000 gewählt.

  Wasserturm Stößen

  Wappen

Blasonierung: „Auf goldenem Grund einen Mönch in blauer Kutte, mit blauen Schuhen und braunem Gürtel; in seiner rechten Hand einen silbernen Schlüssel, mit dem Bart nach oben und außen, in seiner linken Hand einen silbernen Hammer mit braunem Stiel, mit dem Kopf nach oben und der Bahn nach außen haltend.“[3]

  Flagge

Die Flagge der Stadt Stößen zeigt in zwei gleichen Längsbahnen die Farben blau und gold (gelb) in der vorstehenden Reihenfolge.[4]

  Wirtschaft und Infrastruktur

  Verkehr

Die Stadt wird durch die Bundesstraße 180 südlich frequentiert, die von Zeitz und Naumburg (Saale) herführt. Im Osten führt etwa 2 Kilometer vom Ort entfernt die Bundesautobahn 9 entlang. Zudem liegt die Stadt an der Naumburg-Teucherner Bahn, auf der die Burgenlandbahn GmbH die Mittelzentren Naumburg und Zeitz mit Stößen im Zweistundentakt verbindet.

  Windpark

In Stößen befindet sich ein größerer Windpark, der in mehreren Bauphasen errichtet wurde. Die zuletzt errichtete Phase besteht aus drei der leistungsfähigsten Windkraftanlagen der Welt (Stand 2011), der Enercon E-126. Jede der drei Anlagen hat eine Nabenhöhe von 135 Metern, einen Rotordurchmesser von 126 Metern und eine Nennleistung von 6 MW, so dass die Gesamtleistung dieses Windparks 18 MW beträgt.[5] Errichtet wurden diese Anlagen im Sommer 2010.

  Bauwerke

Bemerkenswert ist die zum Teil aus der Romanik stammende evangelische Sankt-Petri-Kirche. Am südlichen Ortsausgang befindet sich der Wasserturm Stößen.

  Einzelnachweise

  1. Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt – Bevölkerung der Gemeinden nach Landkreisen; Stand: 31. Dez. 2011 (PDF; 168 KiB) (Hilfe dazu)
  2. Ulrich Sieblis: Der vergoldete Spangenhelm von Stössen, Kr. Hohenmölsen. In: Astrid Pasch: Rekonstruktion einer Goldblechscheibenfibel und Untersuchungen zu den Herstellungstechniken. Museum für Ur- u. Frühgeschichte Thüringens, Weimar 1985.
  3. Hauptsatzung Stößen
  4. Hauptsatzung Stößen
  5. Enercon Windblatt 03-2011 Abgerufen am 7. Oktober 2011.

  Weblinks

 Commons: Stößen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
   
         
   

Aue

                   

Aue steht für:

  • Flussaue, die vom wechselnden Hoch- und Niedrigwasser geprägte Niederung an Bächen und Flüssen
  • Auwald, eine natürliche Vegetationsform entlang Bächen und Flüssen
  • Rheinauen, die Inseln und Halbinseln im Rhein zwischen Mainz und Bingen
  • Au(e), ein weibliches Hausschaf

Aue ist der Name folgender geografischer Objekte:

Ortsteile:

historisch:

Gewässer:

  • Aue (Elbe), Quellfluss der Lühe, eines Nebenflusses der Elbe in Niedersachsen
  • Aue (Leine), Nebenfluss der Leine in Niedersachsen
  • Aue (Oste), Nebenfluss der Oste, eines Nebenflusses der Elbe in Niedersachsen
  • Aue (Weser), Nebenfluss der Weser in Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen
  • Burgdorfer Aue, Nebenfluss der Fuhse in Niedersachsen
  • Große Aue, Nebenfluss der Weser in Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen
  • Schönebecker Aue, Geestbach in Niedersachsen und Bremen der in die Weser mündet
  • Teil der Erse, eines Nebenflusses der Fuhse in Niedersachsen
  • Teil der Stederau, ein Quellfluss der Ilmenau in Niedersachsen


Aue ist der Familienname folgender Personen:


AUE ist die Abkürzung von:

AuE ist die Abkürzung von:


Siehe auch:

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Ausstoßen

                   

Als Ausstoßen bezeichnet man zwei Vorbereitungsverfahren der Lebensmittelherstellung.

Für die Zubereitung von Wildgerichten ist es nötig, das Fell (die Decke) vom Tierkörper zu trennen. Dafür verwendet man spezielle Ausbeinmesser, die für den Einsatz besonders geformt sind.

Bei der Herstellung von Fleischgerichten ist es teilweise nötig, größere Knochen vom Fleisch so zu trennen, dass die Muskelstruktur komplett erhalten bleibt. Insbesondere die Röhrenknochen der Gliedmaßen werden dabei mit speziellen Ausbeinmessern wie dem Polker herausgelöst.

  Siehe auch

  Quellen

  • Technologie der Speiseproduktion, Fachbuchverlag Leipzig, 1987
   
               

Stöß

                   

Stöß bzw. Stöss ist der Nachname folgender Personen:


Siehe auch: Stoß

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