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⇨ definição - Wikipedia
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Ertrag (n.m.)
Ausbeute, Bezug, Einnahme, Einträglichkeit, Ergebnis, Erlös, Ernte, Frucht, Früchte, Gewinn, Handelsspanne, Lohn, Marge, Nutzen, Nützlichkeit, Obst, Produktivität, Profit, Rendite, Rente, Verdienst, Verzinsung, Zins, Zweckdienlichkeit, Zweckmäßigkeit
Ertragen (n. neu.)
ertragen (v. trans.)
abwerfen, auf sich nehmen, aushalten, ausstehen, bestehen, bewältigen, bringen, dulden, durchmachen, durchstehen, einbringen, einstecken, eintragen, erbringen, erdulden, erleiden, ertragen; italbrac-colon, erträglich, gefallen lassen, hindurchgehen, hinnehmen, hinwegkommen, leiden, mitmachen, schlucken, sich bieten lassen, sich ergeben, sich gefallen lassen, sich schicken, sich zufrieden geben mit, stillhalten, tolerieren, tragen, überdauern, überleben, über sich ergehen lassen, überstehen, überwinden, verdauen, verkraften, verschmerzen, vertragen, zulassen, fertig werden mit (abjagen, abkaufen, münden in, reichen, verdanken, zusprechen), sich abfinden mit (abjagen, abkaufen, münden in, reichen, verdanken, zusprechen), sich ergeben in (anklagen wegen, anschuldigen wegen, beschuldigen, bezichtigen, entheben, verdächtigen, versichern, zeihen, überführen), sich fügen (abjagen, abkaufen, münden in, reichen, verdanken, zusprechen), sich fügen in (anklagen wegen, anschuldigen wegen, beschuldigen, bezichtigen, entheben, verdächtigen, versichern, zeihen, überführen), standhalten (abjagen, abkaufen, münden in, reichen, verdanken, zusprechen)
Ver também
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⇨ Ertrag abwerfen • Ertrag aus Kapitalanlage • Ertrag bringen • der Ertrag • landwirtschaftlicher Ertrag
Ertrag (n.)
production par facteur de production (fr)[Classe]
récolte (fr)[termes liés]
Ertrag (n.)
effect; consequence (en)[Classe]
ce qu'on gagne, obtient (fr)[Classe]
Ertragen (n.)
Kraft, Vitalität[Hyper.]
ertragen (v. tr.)
être l'objet de qqch de non désiré (fr)[Classe]
résister (fr)[Classe]
éprouver une douleur physique (fr)[Classe]
permettre (autoriser) (fr)[Classe]
ertragen (v. tr.)
ertragen (v. tr.)
Wikipedia
Allgemein wird als Ertrag das Ergebnis der wirtschaftlichen Leistung bezeichnet.
Inhaltsverzeichnis |
Volkswirtschaftlich gesehen handelt es sich beim Ertrag um die gemäß gesetzlichen Regeln bewertete Gütererstellung eines Unternehmens in einer Periode. In der klassischen Volkswirtschaftstheorie gibt es die Ertragsarten Zins für Kapitalerträge, Lohn für Erträge durch Arbeit und Rente für Erträge durch Bodenwirtschaft.
Im betriebswirtschaftlichen Sinn bezeichnet der Ertrag den Wertezuwachs eines Unternehmens, der nach dem Prinzip der Erfolgswirksamkeit einem bestimmten Jahr zugeordnet wird. Der Gegenbegriff ist Aufwand.
Man unterscheidet zwischen betriebsbedingten Erträgen (Betriebsertrag) und nichtbetrieblichen Erträgen (neutrale Erträge).
Der Betriebsertrag ist „die Summe der Nettobeträge, die den Kunden für Erzeugnisse und Dienstleistungen in Rechnung gestellt werden”[2].
Zu den neutralen Erträgen werden u.a. die betriebsfremden Erträge wie Mieteinnahmen, periodenfremde Erträge wie Steuererstattungen und außerordentliche Erträge gerechnet[3].
In der Landwirtschaft wird unter dem (spezifischen) Ertrag die Ernteeinfuhr pro Flächeneinheit (in der Regel je Hektar) verstanden.
In Norddeutschland liegen wünschenswerte Erträge bei Winterweizen bei etwa 90 dt je ha. Ebenso bei Wintergerste. Da die Sommerformen der Getreidearten weniger Zeit für ihre Entwicklung haben, liegen deren Erträge unter denen der Winterkulturen. Das begründet auch den überwiegenden Anbau von Wintergetreide.
Die Erträge schwanken in Abhängigkeit von Witterung, v.a. Menge der Niederschläge und Niederschlagsverteilung, Saatzeitpunkt, Sortenwahl, Schädlingsbefall, Unkrautbesatz und Bodengüte.
Conteùdo de sensagent
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