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⇨ definição - Wikipedia
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schnallen (v.)
schnallen (v. trans.)
aufdecken, auf den Gedanken kommen, auf die Idee kommen, ausklügeln, ausknobeln, austüfteln, blicken, checken, durchblicken, durchschauen, enträtseln, entwirren, festschnallen, fressen, kapieren, klären, lösen, mitbekommen, mitkriegen, schalten, tüfteln, umschnallen, ausklamüsern (Gesprächs.)
Ver também
Schnalle (n.f.)
↗ absperren, schließen, sperren, verschließen, versperren, vorziehen, zumachen, zuschieben, zutun, zuziehen
schnallen (v. trans.)
schnallen (v.)
≠ abknöpfen, abschnallen, aufbinden, aufknöpfen, aufknoten, aufschnallen, losknöpfen, losschnallen
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Schnalle (n.)
hook; fastener; staple (en)[Classe]
Schließung; Schließe; Verschluß; Aufhebung; Auflösung; Außerbetriebstellung; Stillegung[ClasseParExt.]
Schnalle (n.)
Rettungsanker, Verschluß[Hyper.]
schnallen, um-schnallen[Dérivé]
schnallen (v.)
schnallen (v. tr.)
schnallen (v. tr.)
inventer (fr)[Classe]
trouver une solution (fr)[Classe]
annehmen, begreifen, halten von, verstehen, verstehen auf[Hyper.]
Auflösung, Berechnung, Ergebnis, Lösung[GenV+comp]
Lösung - Lösung - convergent thinker, problem solver, solver (en) - durchführbar, machbar[Dérivé]
argumentieren, denken, räsonieren, schließen, schlussfolgern[Domaine]
niederschmettern, verblüfft, verwirren - ausrechnen, berechnen, beziffern, den Rechenstift ansetzen, errechnen, hochrechnen, kalkulieren, rechnen, sich etwas ausrechnen, vorrechnen, zusammenzählen[Analogie]
Wikipedia - ver também
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Eine Schnalle bezeichnet einen Bügel mit einem beweglichen Dorn oder mehreren Dornen, der an einem Riemen befestigt ist. Durch den Bügel wird ein anderer Riemen oder das andere Ende desselben Riemens gezogen und der Dorn durch das Ende gestochen (Dornschließe). Durch Zug wird der Dorn niedergehalten, so dass die beiden Riemenenden fest miteinander verbunden sind. Bügel und Dorn bestehen fast immer aus Metall. Zur Kleidung benutzte Schnallen sind oft auch Schmuckobjekte.
Inhaltsverzeichnis |
In Europa sind Schnallen für die römische Kaiserzeit erstmals belegt. Im Frühmittelalter findet man sie an Gürteln und Beinriemen von Männern und Frauen. Einige haben Bügel aus Halbedelsteinen, andere Befestigungen (Riemenzungen) mit kunstvoller Tauschierung oder Goldblechauflagen. Im 17. und 18. Jahrhundert wurden Schnallen auch zum Verschließen von Schuhen, Strumpfbändern, Kniebändern und Halsbinden benutzt und dekorativ ausgestaltet. So wurde dem aus Eisen gefertigten funktionalen Teil eine rein dekorative Blende aus Zinn, Silber, Gold oder gefasstem Strass aufgesetzt. Heute werden Schnallen zur Kleidung fast nur noch für Gürtel und Sandalen verwendet. Daneben dienen sie hauptsächlich zum Schließen von Taschen und Rucksäcken, Sattel- und anderen Gurten sowie Uhrarmbändern.
In das Ehemalige Deutsche Kaiserreich wurden Schnallen von den Bundesfürsten als Auszeichnungen gestiftet. Meistens ging es um Dienstauszeichnungen im Heer, Landwehr oder Feuerwehr.
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